Der Schweizer Schriftsteller Martin Suter gibt Einblick in sein Leben. Und zwar in einem langen, sehr langen Interview im NZZ-am-Sonntag-Magazin. Wie viel Einblick der staatlich so stattlich geförderte Kulturschaffende den Lesern in sein Privatleben gewährt, ist seine Privatsache. Dass seinen sieben treuen Jahren in einer Beziehung möglicherweise sieben untreue Jahre vorangegangen sind, will Suter offenbar alle Welt wissen lassen.
Uns interessieren hier nur die politischen Aussagen des geschniegelten Schreibers, der schon als Kind «Krawatten und Anzüglein» getragen habe. Der «Bestsellerautor» lebte früher abwechselnd auf Ibiza und in Guatemala, heute in Zürich und Marrakesch. Wenn ...
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