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Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Christoph Mörgeli

Zur Kenntlichkeit entstellt

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25.10.2023
In der Schweiz gibt es mehr Filmemacher als Menschen, die sich deren Filme ansehen wollen. Mit 210 Millionen Franken greifen wir Steuerzahler dem serbelnden Schweizer Film von 2021 bis 2024 unter die Arme – ohne EU-Förderprogramm, ohne Covid-Geld ...
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21 Kommentare zu “Zur Kenntlichkeit entstellt”

  • Fred sagt:

    wer geht schon einen "samir film" sehen?

    das ist, was ich der anderen sicht vorwerfe: blind auf einem auge. taub auf dem anderen ohr.

    das ist die andere sicht auf das ende des tunels.

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  • Charlie Brown sagt:

    Ich bin kein Linker, aber den Nahost Konflikt sollten wir nicht durch die Brille "hier die Guten, dort die Bösen" betrachten. Mich dünkt, der Anschlag vom 7.10. wurde von Israel absichtlich "toleriert", um den Vorwand für eine ethnische Säuberung des Gazastreifens zu schaffen. Es wird gemunkelt, dass Israel bereits seit langem Pläne für den Wideraufbau von Gaza-Stadt durch jüdische Siedler in der Schublade hat. Weiter zeigte Bibi kürzlich vor der UNO eine Landkarte Israels ohne besetzte Gebiete.

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  • Eslängt sagt:

    Er sollte es doch mit seinen Filmen im Irak versuchen. Vielleicht hat er dort mehr Erfolg und wir hätten einen teuren Problemfall weniger. Finanzieren soll ihn jemand anders und nicht mehr der CH-Steuerzahler, der ohnehin alles und jedes in dieser unsinnigen sogennanten "Kulturszene" berappen muss.

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  • tim_heart777 sagt:

    Ergo: Filmförderung abschaffen. Es gibt stattdessen Darlehen für die Produktion, das Publikum entscheidet dann über Erfolg oder Misserfolg. So stellt man sicher, dass sehenswerte Filme ins Kino kommen und nicht experimenteller Schrott unsere Zeit und limitierten Finanzen wegfrisst.

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  • JOhannes sagt:

    Seine Filme kenne ich nicht, aber mit seinen treffenden Analysen zu Israel hat er voll ins Schwarze getroffen.

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  • Argonaut sagt:

    Die "Schweizer" (es gibt ja leider davon immer weniger) sind eben heute ziemlich gleich verbloedet wie der Rest des "Westens"! Ihr habt, immer noch nicht mal ansatzweise begriffen wie nahe ihr am Abgrund start u. wie tied der ist! Der Osten u. Sueden haben klare Position bezogen, es geht nicht mehr um Globalisierung sondern um die Vernichtung des verhassten "weissen" Mannes. "Multipolar" habt ihr Pfloecke noch gar nicht begriffen! Es geht um Dominanz, Versklavung, Vernichtung, Territorium!

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  • Samir hat mich auch schon genervt, aber zum Thema Israel/ Palästina liegt er richtig! Leider!

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    • tim_heart777 sagt:

      Etwas überspitzt formuliert, das ist sicher, aber den Hamas vorzuwerfen, sie wollten den Staat Israel auslöschen, ist doch sehr einseitig. Auch wenn es denn mal so formuliert war, realistisch ist es beilieibe nicht. Aber was die israelitische Armee macht, ist nun dasselbe mit umgekehrten Vorzeichen. Beide wollen einander auslöschen. Das kann ja nicht gut werden.

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  • Da wär noch was sagt:

    Unser System muss wörtliche und schriftliche Hasstiraden aushalten. Erst, wenn die mit physischen Mitteln ausgetragen werden, muss dem sofort und unnachsichtig strikt Einhalt geboten werden. Das dann aber hart, schnell und konsequent. - Wir haben hier eine gestützte und geschützte Meinungsfreiheit, aber keine geschützte Handlungsfreiheit!

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  • Bernt Bieri sagt:

    Eigentlich möchte ich mit solchen Menschen wie Samir nicht im gleichen Land und mit dem gleichen Pass leben. Und eigentlich möchte ich meine Steuern auch nicht an solche Menschen verschwenden.

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  • fmj sagt:

    Samir, einmal ein Opportunist, immer ein Opportunist.
    «Toller» Schweizer!

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  • Thor der massive sagt:

    In unserem Land gibt es viel zu viele Honigtöpfe, an welchen sich solche Personen bedienen können. Dies unabhängig von der politischen Einstellung. Dieses Geld muss immer erst erwirtschaftet und anschliessend im Form von Steuern ausgeschüttet werden. Diese Filmemacher hängen somit am Tropf der Gesellschaft und sitzen ganz hinten im Bus! Somit sollten sie sich mit ihrem Fliegengewicht tunlichst zurückhalten bezüglich politischen Aussagen! Sie bringen 0.000% Wirtschaftsleistung!

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  • bmiller sagt:

    Die unterschwellige Abneigung ( um kein stärkeres Wort zu gebrauchen) gegen das Land, in dem man jetzt lebt ( leben muss?) , zeigte sich immer auch bei Samir.
    Da die Linken ebenfalls eine Abneigung gegen das Land, in dem sie leben, haben, passt das halt am Besten.

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  • meierschweiz sagt:

    Die Kommentare zeigen deutlich, wie sehr die Desinformation in den vergangenen Jahrzehnten über Israel und die Palästinenserfrage gewirkt hat: kaum jemand kennt die Fakten, aber viele verdächtigen Israel als Verhinderer des Friedens.

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  • Kammerjäger sagt:

    Mit seiner Haltung passt er bestens in die links-grüne Ecke, deren "Kulturförderer" es immer wieder schaffen, ihm schöne Sümmchen über den Tisch zu schieben.

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  • miggeli1 sagt:

    Wer ist Samir? Ein reich gewordener Asylant? Einer, dessen Meinung von niemand gefragt ist, ausser von der hoch subventionierten Kulturblase.Gibt es da wo er herkommt auch Subventionen für Kulturschrott?

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  • maxmoritz sagt:

    Wozu halt Förderung auch führen kann, zeigt sich am Beispiel Samir ungeschönt. Auch wenn die Situation von uns kaum einschätzbar ist. Entweder glauben wir denen oder den anderen, doch wer recht hat wissen wir immer noch nicht.
    Fakt ist, wenn Vergebung keine Lösung sein sollte, dann wird es schwierig, ja gar unmöglich. Dann ist halt noch so lange Krieg bis Vergebung wieder einbezogen werden kann. Vergebung kann nicht verordnet werden und vergeben kann man nur da, wo einem Unrecht geschehen ist •

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  • bmiller sagt:

    So ist er, der Samir. das weiss man schon lange.Den Linken gefällts.

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  • maniaaa sagt:

    Wie viele Schweizer-Hasser lässt ihr Schweizer noch in die Schweiz?!
    Es ist kaum zu fassen!

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