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Mörgeli

Perfetto und paletti in Chiasso

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01.11.2023
Ständerat Marco Chiesa (SVP) hat im ersten Wahlgang mit Abstand am meisten Stimmen im Tessin erhalten. Denn der Kanton ächzt unter der Verkehrs- und Verdrängungslast von 80 000 Grenzgängern. Und unter dem Ansturm von Asylanten aus Afrika und d ...
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31 Kommentare zu “Perfetto und paletti in Chiasso”

  • holsderkuckuk sagt:

    Alle registrierten Asylanten müssen vom Bargeldverkehr ausgeschlossen werden. Es müssen Bezugsscheine für alles was es im Alltag braucht ausgegeben werden. Diese Bezugsscheine können nur durch konzessionierte Stellen, die die wirtschaftliche Berechtigung überprüfen müssen, in Bargeld verwandelt werden. Asylanten dürfen kein Geldtransfers ins Ausland machen. Banken oder andere die dagegen verstossen werden gebüsst oder das Geschäft geschlossen. Das wäre ein Schlag gegen Drogenhandel

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  • Röbi sagt:

    Flüchtlinge ? Es sind eher illegale Wirtschaftsmigranten ... UNO Migrationspackt ist demokratisch nicht legitimiert also illegal und hebelt das Recht aus ... gleiches gilt für den WEF WHO Pandemievertrag der globalisten Bande ... oder seh ich das falsch...

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    • viking sagt:

      Das sehen Sie ganz richtig. Das SRF gehört abgeschafft. Und jegliche Flüchtlingsabkommen gekündigt. Es handelt sich um Wohlstandsmigranten, die sich ihre Zeit hier vertreiben mit dem Natel am Ohr, und Frauen belästigen. Schluss jetzt mit der Ausbeutung der Schweizer Steuerzahler!
      Das viele Geld, das dieser Wahnsinn kostet, soll z.B. schweizerischen Rentnern zugute kommen, sowie Steuersenkungen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Der Bürgermeister von Chiasso sollte Baume sofort eine Wohnung auf einem Hotspot in Chiasso zur Verfügung stellen, denn der Tessin ist ja soooo schön....,Ja, ausserhalb, wo sie zu feige war, überhaupt und sowieso nicht OHNE Bewachung hinzugehen. Aber um eine grosse Klappe gegen das von ihr verachtende Volk zu führen, dafür war sie nicht zu feige zeigte nur ihren Intelligenzquotient.

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    • holsderkuckuk sagt:

      Das genügt nicht. Wir müssen uns Kanada oder Australien als Vorbild nehmen. Einwanderung ist nur mit vorgegebenen Qualifikationen möglich. Die Grenze muss dicht sein, offene Grenzen, der Wahn von rot-grün, sind für die Mehrheit der Bevölkerung kein Vorteil. Die Reisekriminalität seit der PFZ und Schengen-Abkommen hat beängstigende Ausmasse angenommen. Kriminelle aus Departementen an der CH Grenze begehen schwere Straftaten in Lausanne und entwischen über die Autobahn bei Genf nach Frankreich.

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  • flip sagt:

    Genau diese SRF-Mache habe ich live gehört - und mich vor Lachen fast übergeben:
    Wir lernen, der unabhängige Staatssender sagt uns: Alles in bester Ordnung, liebe Bevölkerung - einfach weiterschlafen, grosszügig, blind sein. Ist ja auch logisch: Wir importieren (auch gem. unserer verantwortlichen Bundesrätin) ja nur Potenzial zur Lösung von Personalknappheit.
    Meine Güte - was muss geschehen, bis Hirn die Ideologie ersetzt?

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    • holsderkuckuk sagt:

      flip, leider ist der Apell an Hirn oder Vernunft bei Politikern in den meisten Fällen hoffnungslos. Die Mehrheit der Bundespolitiker zeichnet sich durch absolute Realitätsverweigerung aus. Bei den
      Damen von rot-grün bis gut sind die SP Bundesrätinnen die konsequentesten Straussenvögel. Wenn ich etwas nicht sehen will existiert es auch nicht. Die Angehörigen beider Kammern sind pflichtvergessen, verweigern konstruktive Arbeit zum Nutzen der Bevölkerung und für das Land zu leisten.

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  • miggeli1 sagt:

    Schliesst die Grenzen.Nur Grenzgänger für lebenswichtige Institutionen wie Spitäler, Kliniken haben Priorität und einen besonderen Ausweis für leichten Grenzübertritt.Viele der Grenzgänger arbeiten nicht für Schweizer Unternehmen,aber für italienische.Die sollte man nur tröpfchenweise hereinlassen.1-4 Stunden Wartezeit.Und ein für die EU typisches Junktim installieren.Sobald Italien alle Flüchtlinge zurückgenommen hat werden Grenzen widergeöffnet.Dann ist unsere Ehre wiederhergestellt.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Das irgendwelche Fremde aus fernen Ländern einfach "Asyl" rufen und dann mit dem Geld der Einheimischeen angesiedelt werden, ist ein völlig absurder Treppenwitz der Geschichte.

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Ausschaffen und Grenzen zu! Eine andere Lösung gibt es nicht!

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    • holsderkuckuk sagt:

      Das genügt nicht. Wir müssen uns Kanada oder Australien als Vorbild nehmen. Einwanderung ist nur mit vorgegebenen Qualifikationen möglich. Die Grenze muss dicht sein, offene Grenzen, der Wahn von rot-grün, sind für die Mehrheit der Bevölkerung kein Vorteil. Die Reisekriminalität seit der PFZ und Schengen-Abkommen hat beängstigende Ausmasse angenommen. Kriminelle aus Departementen an der CH Grenze begehen schwere Straftaten in Lausanne und entwischen über die Autobahn bei Genf nach Frankreich.

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  • reto ursch sagt:

    Tja, unsere volksverblödenden Mainstream-Medien! Meine zwei Kommentare zur heutigen Titelstory «EMS-Chemie» im Sonntags-Blick wurden von den linksgrünen Schmierfinken in der Blick-Redaktion als toxisch identifiziert und dankend abgewiesen.

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  • kurt hugi sagt:

    Eine unglaubliche Schmierenkomödie, die SRF da abzieht. Auch Fr. 200.-- sind noch zu viel. Haben wir zahlenden Bürger keine Menschenrechte mehr? Nur noch die Asylanten? Da bleibt nur noch ein massiver Steuerstreik, damit BS aufwacht.

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  • Die Grenzkontrollen gilt es wieder einzuführen! Vor allem aber sollte auch die SVP gegen die Kriegstreiberei durch USA protestieren und nicht noch Unterstützung geben, wenn Arabische Länder wie Afghanistan, Syrien, Libyen, Irak und aktuell der Gazastreifen durch Israel ins Steinzeitalter zurückbombardiert werden, Menschen aus ihrer Heimat vertrieben und neue Flüchtlingsströme produziert werden!
    Ziel sollte es sein, dass Menschen in ihren Ländern leben können! Neutrale Schweiz soll vermitteln!

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  • uwe.albers sagt:

    Ich dachte immer, für wie dumm müssen die Journis vom Dilettantensender die Bevölkerung halte, dass sie das glauben, was SRF da verzapft. Es ist aber umgekehrt: Wie dumm müssen die SRFler sein, wenn sie glauben jemand kauft ihnen die Lügengeschichten ab....saudumm!

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  • Killy sagt:

    Das sind die Fachkräfte auf die wir so lange gewartet haben.

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    • reto ursch sagt:

      Wären all die daherlaufenden Horden von Analphabeten dieser Jung-Muslime wirklich die grossen Macher und Aufbauer, dann wäre das Morgenland nicht so ärmlich, natürlich abgesehen von den dortigen Hundertschaften krimineller Clan-Bosse und den korrupten Scheichs.

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  • simba63 sagt:

    Frau Baume-Schneider geht ja jetzt nach Chiasso und nachher wird alles gut!

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    • Grandezza sagt:

      😂🤣🤩. Es wäre besser, sie würde subito zurücktreten.

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    • holsderkuckuk sagt:

      Die Liebhaberin von Schwarznasen-Schafen hält den Plebs, den Pöbel der ihr ihr Gehalt finanziert, das sie ohne Politik nie erreicht hätte, als Schafsnasen. Als Schafliebhaberin trällert sie fröhlich,
      j'aime bien les moutons ils sont trés jolies. Auch als Kennerin, ja Fachfrau über rückständige Völker wie die Appenzeller es sind, wusste sie nicht, dass sogar diese Landrüpel erfahren haben, in Bern wurde eine Frau als BR gewählt. Ruth Metzler mit nur einer Legislatur zählt nicht als BR für AI + AR

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  • Thor der massive sagt:

    Die armen Asylanten, die machen doch nix...Wenn bei SRF etwas nicht passt, so wird ganz einfach Täter und Opfer vertauscht. Darum ist die Serafe Gebühr und das SRF komplett abzuschaffen!

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  • Edmo sagt:

    SRF hat sich vom Propagandasender zum Lügensender weiter entwickelt. Fakten spielen keine Rolle mehr. News werden produziert wie Spielfilme. Das Drehbuch, die Regie und die Schauspieler erschaffen gemeinsam eine künstliche Welt, die wie echt aussieht. Dumm nur, dass sie uns das Schauspiel als News und nicht als Fiktion andrehen.

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  • herby51 sagt:

    Alle die Roten und Grünen Grossmäuler nach Chiasso schicken für die Unterstützung der Sozialhilfe!

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  • Senecia sagt:

    Ich hoffe sehr, dass diese Halbierungsinitiative angenommen wird und in einem zweiten Schritt dann ganz abgeschafft. Es darf nicht sein, dass sich diese Wahrheitsverdreher von SRF weiterhin über den Steuerzahler alimentieren.

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  • 1291 sagt:

    Busse organisieren und die Leute zu Baume-Schneider in den Kanton NE schicken, so wie es die Texaner machen, die die Flüchtlinge ins linke New York schicken.

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    • Senecia sagt:

      1291 : Sie meinen wohl, sie sollen sie in den Kanton Jura schicken! Von da kommt nämlich die Baume.

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    • reto ursch sagt:

      Um die Massen der daher laufenden illegalen Flüchtlinge zu bewältigen, braucht unser kleines Land nur einige grosse Internierungslager wie diese einst ab Juli 1940 vom Eidgenössischen Kommissariat für Internierung und Hospitalisierung (EKIH) erfolgreich etabliert wurden und nichts Anderes. Kein Geld, nur Essen, Trinken und warme Kleidung sowie ein monatlicher, kostenloser Freiflug der Swiss nach Afrika für all jene die da dann doch noch freiwillig unser Land, unsere Heimat, verlassen wollen.

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