Die politische Idee, dass in wenigen Jahren Autofahrer umsteigen und nur noch mit Elektromotoren unterwegs sein werden, hat der harten Überprüfung der Realität nicht standgehalten. Wer mit Verantwortlichen und Kennern der Automobilindustrie spricht, hört, dass die friedliche Koexistenz von Verbrenner- und Elektromodellen das wohl wahrscheinlichste Szenario für lange Zeit sein wird.
Eben hat der Verband Auto Schweiz zwar einen «Massnahmenplan Mobilität» vorgelegt. «Dieser hat zum Ziel, die Marktattraktivität elektrischer Fahrzeuge massiv zu steigern und gleichzeitig die drohende Überregulierung im Bereich der CO2-Emissionsvorschriften zu stoppen», heisst es. So vernün ...
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Ich orte hier leider viele Physik- Fensterplätzler. Wie kann man nur Verbrenner bevorzugen, die 80% der Energie an die Umwelt pusten? Wie kann man die Oelkatastrophen und die Drecks-Dieseltanker auf den Weltmeeren einfach ausblenden? Soviel Ignoranz? Ich bin irritiert.
Ein VW Golf Diesel kann 219 tkm fahren, bis er die gleiche co2-bilanz hat wie ein Audi e-tron mit Null Kilometern. Wo liegt das Problem? Schauen Sie einfach mal Hans-Werner Sinn auf Youtube.
Wieso vergleichen Sie Autos mit Dieseltanker? Und erzählen Sie mir nicht, dass Sie nur lokale Ware einkaufen..
Fortsetzung von Roberts Märchenstunde? Rosinenpickerei. Wie sieht die Gesamtbilanz der Umweltfreundlichkeit der e-Mobilität einschließlich Batterieherstellung und Strom aus Kohlekraftwerken o.ä. aus? Bin auch irritiert. Der "Verbrenner" hat auch noch Entwicklungspotential. Der 3-Liter-Lupo war ein Anfang.
Das ewige Schönreden von Batterieautos hat genervt. Wahrscheinlich haben Sie einfach zu viel Geld erhalten... endlich ein Verbrenner. Schade, dass Sie es nicht schaffen, sinnvolle (nützliche) Autos zu testen. Ihre Autos müssen immer unter 5 Sekunden auf 100 sein und blödsinnig teuer sein.
Sie sind entweder 5 Minuten früher am Ziel oder 5 Minuten früher im Spital.
Endlich!
Es war ja dem Dümmsten (nicht aber den Politikern) klar, dass fahrende Batterien nicht das Allerweltsmittel sind.
"....rechnet für eine Elektrifizierung des Verkehrs von 50 Prozent in der Schweiz mit einem zusätzlichen Bedarf von neun bis zehn TWh Strom, was etwa 16 bis 18 Prozent des aktuellen Stromverbrauchs von 57 TWh entspricht. "50%, d.h. ca. 2,5 Mio Autos. Da werden - Bedarfsmanagement eingerechnet - oft ca. 1 Million E-Autos an einem nebligen Winterabend gleichzeitig am Netz hängen mit ca. 10 kW Ladeleistung (nebst Wärmepumpen!). Da braucht es eine zusätzliche Leistung von 10 GW= 10 mal Gösgen.
Ich bin echt etwas verwirrt, da beschließt die EU im Jahre 2023 das aus für Verbrenner ab 2035. Nun beschließt man diesen Entscheid zu prüfen weil offensichtlich die meisten Autobauer, ausser Opel, diesem Entscheid wirksam entgegen arbeiten. . So zeigt sich doch irgendwie dass Beschlüsse nicht das Papier wert sind worauf sie geschrieben sind.
Wieder ein Beispiel mehr für die Ideen von inkompetenten Politikern! Die müssen zuerst zerstören, bevor die es checken! E Autos und kein Strom! Weihnachtsbeleuchtung verbieten, aber Werbung für E Autos!
Neueste Werbung: Jeder erhält einen Hund geschenkt, der ein E Auto kauft, damit er nicht alleine nach Hause laufen muss!5:09
Gratuliere Herr Schnapp, endlich haben auch Sie die Kurve gekriegt, und erst noch in einem Verbrenner.
Gehe ich recht in der Annahme, dass sie kürzlich ein morgendliches Bad im See genommen haben, zusammen mit Herr Ruhl ?
https://weltwoche.ch/story/wir-sollten-wieder-mehr-spass-daranfinden-uns-mit-anderen-zu-messen/#comments
Und beide sind jetzt, dank dem kalten Wasser, zu dieser famosen Erkenntnis gekommen, dass der Verbrenner die Zukunft ist.
Chapeau !