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Kontrast statt Angleichung: Prälat Eleganti.
Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Bischof Marian Eleganti

«Das Christentum ist die Antwort»

Der konservative Bischof Marian Eleganti bewegt die Gemüter. Besuch beim Gottesmann, der sogar dem Papst die Leviten liest.

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07.05.2024
Zürich, 20. April 2024: An einem Symposium zur Weltgesundheitsorganisation (WHO) nehmen über 700 Personen aus dem In- und Ausland teil. In der ersten Reihe sitzt ein Herr, der schon durch seine schwarze Kleidung und seinen Habitus auffällt, ...
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24 Kommentare zu “«Das Christentum ist die Antwort»”

  • simba63 sagt:

    Er sagt wie es war und was war: Die Kirche hat total versagt!

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  • gonzo der grosse sagt:

    Ich bin Christ und bleibe Christ und Kirche bliebt Kirche so bin ich geboren und so werde ich sterben, denn ein Kirchenaustritt käme für mich nie Frage. Denn gebt Gott was Gottes ist und dem Kaiser (oder heute dem Staat) was des Kaisers ist. Wobei der Kaiser heute bedeutend zu viel nimmt.

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Benedikt XVI fehlt!

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  • Seekatze sagt:

    Seine Worte anlässlich der Vorstellungsrunde der "Prominenz" am Symposium haben mich tief berührt. Ich bedanke mich herzlich für seine Arbeit.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Einer muß schließlich „im Nachhinein“ der 👉 gute Mahner der katholischen Würdenträger gewesen sein….er tritt auf, aber Einfluß hat er NULL. Er ist so eine Art „Schweizer Viganò“. Auch Carlo Maria Viganò gilt, qua seiner Kritik an der „neuen Weltordnung“, als persona non grata. 😁✌️Bin mir noch nicht einmal sicher, ob diese „Verschwörungstheoretiker“ aus eigenen oder „kirchlich-strategischen“ Motiven handeln.

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  • Dixoxo Glyphomans sagt:

    Ein Glauben im Sinne eines Fürwahhaltens gibt es zwar, die katholische Kirche baut aber auf einen Glauben der vom theologischen Wissen ausgeht. Der Nachname Wienken kommt aus der Phase der Umwandlung des italienischen Kaiserhausesin in den Vatikan. So bekam der Erzbischof Wienken den Namen "Wienken" vom Einschaenken für den Kaiser, der daran starb. Wissen ist ein Vorteil an sich.

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  • Sonusfaber sagt:

    Bischof Eleganti bezeichnet Nazis, Kommunisten und Muslme pauschal als "destruktiv, dämonisch oder tödlich": Diese Gleichstellung ist von unerreichter Unverfrorenheit, sie zeigt einmal mehr, wie arrogant christliche Würdenträger sind. Keiner Weltreligion sind de facto so viele Verbrecher anzulasten wie der christlichen und kein Erdenteil hat so viele Kriege entfesselt wie der christliche (Nazi-Deutschland war durch und durch christlich). Gut, dass ich schon lange aus der Kirche ausgetreten bin.

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  • Senecia sagt:

    Schon Christus sagte: Kommt her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Leider haben die Landeskirchen diese Aussage Jesu vergessen, während Corona und einen Teil ihrer Gläubiger vor der Türe stehen gelassen. Es gibt Hoffnung, wenn man so einem Mann, wie dem Bischof zuhört, darauf, dass das Gute noch nicht vollends verloren ist. Danke, Bischof Marian, für Ihren täglichen Einsatz im Namen des Guten.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Ja, Bishof Marinan ist eine Gnade! Er ist eine Hilfe uns selbst auf den richtigen Weg zu begeben. Jeder Einzelne hat seine eigene Verantwortung zu tragen

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  • Xylophon sagt:

    Er bringt es auf den Punkt. „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“, steht im NT. Nun was sehen wir ? Die Menschen laufen der neuen Art Kirche davon.

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  • mona22 sagt:

    Cool, was Sie da machen! :-)) Und: voll informiert! :-))

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  • bmiller sagt:

    Ein echter Gottesmann mit Rückgrat wie Kardinal Müller. Gott segne Sie!

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    • lyzu sagt:

      Trefflich befunden im Sinne von
      1 Samuel 16:7
      [7]Aber Jehova sprach zu Samuel: Blicke nicht auf sein Aussehen und auf die Höhe seines Wuchses, denn ich habe ihn verworfen; denn Jehova sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das Äußere, aber Jehova sieht auf das Herz.

      Da ist zu hoffen, dass das katholische Besteck zur Aufnahme des Brot des Lebens nicht allzu abweichend wiegt - mögen noch mehr Menschen den Weg, die Wahrheit und das Leben erkennen und annehmen....

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  • mariuslupus sagt:

    Ein einziger wird das Ruder des Schiffes, das auf die Klippen zusteuert, nicht mehr herumreissen können. Das Christentum des Westens ist dem Untergang geweiht. Die Abkehr von der Kirche ist in dieser Gesellschaft definitiv vollzogen. Was übrig ist, erledigen im Auftrag des Propheten Mohammed, die Moslems, die in West Europa zu Mehrheit werden.
    Die Zukunft gehört der Orthodoxie. Patriarch Kyrill, hat die Einheit der orthodoxen Kirche mit dem Volk, in seiner Oster Ansprache, hervorgehoben

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    • Matthias Tanner sagt:

      Unter den Orthodoxen Kirchen gibt es leider keine Führung und keine Einheit. Sie bringen es nicht einmal zustande, dass alle am gleichen Tag Weihnachten feiern. Die orthodoxen und reformierten Kirchen sind den Schwächen der Menschen entgegengekommen und erlauben Scheidung und Wiederverheiratung. Diese Praxis ist nicht mit der Lehre des Evangeliums zu vereinbaren. Auch haben die orthodoxen und reformierten Kirchen das heilige priesterliche und biblische begründete Zölibat zu Fall gebracht.

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      • traugi70 sagt:

        Wo in der Bibel ist das Zölibat in der Bibel begründet?

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        • Matthias Tanner sagt:

          «Es gibt Menschen, die sich der Ehe enthalten um des Himmelreiches willen.
          Wer es fassen kann, der fasse es» (Mt 19,12). Ein Leben in freiwilliger Ehelosigkeit – nicht aus natürlicher Veranlagung, sondern «um des Himmelreiches willen» – ist ein starkes Zeugnis dafür, dass Gott wirklich «Liebe ist», dass wir masslos geliebt sind von ihm. Dass nur Gott die letzte Erfüllung der menschlichen Person ist, und dass er es deswegen wert ist, aus Liebe zu Ihm auf eine Ehe zu verzichten.

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          • Sabine Schönfelder sagt:

            "Was aber die Unverheirateten betrifft, so habe ich kein Gebot vom Herrn. Ich gebe euch nur einen Rat als einer, den der Herr durch sein Erbarmen vertrauenswürdig gemacht hat." (1 Kor 7,25) Der Zölibat ist im Neuen Testament also ein Ideal, aber längst keine Verpflichtung. 1917 wurde erstmals das weltweit verbindliche Kirchenrecht festgelegt, von Kirchenvertretern‼️, schwarz auf weiß. Was das zur Folge hatte, sehen wir heute in den Mißbrauchsvorwürfen, die es in der östlichen Kirche nicht gibt.

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      • mariuslupus sagt:

        Es genügt wenn die Orthodoxie den Glauben verkündet. Die Kirchen in West Europa, sind zum Sprachrohr der Grünen verkommen.

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  • Ha-Pe sagt:

    Bischof Marian hat meine unbegrenzte Hochachtung. Es gibt viel zu wenige Marians.

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    • Sonusfaber sagt:

      Soso, sie haben vor einem Mann Achtung, der den Nationalsozialismus mit dem Kommunismus und dem Islamismus gleichsetzt und diese pauschal dämonisiert ...

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      • mona22 sagt:

        Diese Kritik stimmt so nicht. 1. hat B. Marian sie nicht direkt gleichgestellt (sondern - 3 verschiedene - Wirkungen benannt) und 2. hat er, betreffend den Islam, vom Islamismus gesprochen (der etwas anderes als Ersteres ist). Also: Etwas Differenzieren bitte, wenn's geht(!)

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      • mona22 sagt:

        Diese Kritik stimmt so nicht. 1. hat B. Marian sie nicht direkt gleichgestellt (sondern - 3 verschiedene - Wirkungen benannt) und 2. hat er vom Islamismus gesprochen (nicht vom Islam - was ja nicht dasselbe ist). Also: mehr Differenzieren bitte, wenn's geht(!)

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  • sistr sagt:

    O Herr, sende uns mehr Marians!

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