Anzeige
Weltwoche logo
Star der Show: Charismatiker Trump.

Seine mögliche Rückkehr elektrisiert die internationale Politik

Das Jahr des Donald Trump

Die Welt startet nervös ins 2024. Ob Biden, Putin, Xi, Scholz oder die Mullahs: Alle blicken auf Trump. Die mögliche Rückkehr des Ex-Präsidenten elektrisiert die internationale Politik. Gut so!

39 64 1
12.01.2024
Einige Politiker haben es, andere nicht. Charisma ist keine Voraussetzung für politischen Erfolg. Der Beweis ist Joe Biden, der, während ich dies schreibe, immer noch im Weissen Haus sitzt. Dennoch ist Charisma ein grosser Vorteil für einen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

39 Kommentare zu “Das Jahr des Donald Trump”

  • last duchess sagt:

    Die Kräfte, welche die USA wirklich leiten und welche man gemeinhin als Deep State bezeichnet, haben ihren Kurs in den letzten Jahrzehnten unberirrt beibehalten, egal wer gerade Präsident war. Das Präsidentenamt ist eine Angestelltenposition, welches die Aufgabe hat, aussenpolitisch dafür zu sorgen, das die Interessen der US-Konzerne weltweit gewahrt bleiben. Mit Sanktionen, mit Putsch, mit Bestechung, mit Erpressung, mit Propaganda. Daran wird auch ein Trump nichts ändern. America first!

    2
    0
  • last duchess sagt:

    Trump ist ein Bully (der Bully ist derjenige, vor dem auf dem Pausenplatz alle Angst haben). Das ist kein gutes Omen. Sollte er Präsident werden, erhoffe mir gar nichts von seiner Präsidentschaft.

    1
    5
  • ZEidgenosse sagt:

    Wird Trump ein zweites mal Präsident, werden wir 4 Jahre lang die Tiraden der Journaille und anderer Wirbelloser zu ertragen haben.

    Dennoch, für viele Menschen in den USA wird er viel Gutes bringen. Für die Schweiz sind republikanische Präsidenten im Normalfall besser.

    Trump 4 President. Go 4 Gold.

    5
    1
  • newsnerd sagt:

    Arnold Schwarzenegger bezeichnet Trump als " den schlechtesten Präsidenten aller Zeiten". Er kann durchaus recht haben, jedenfalls nicht weniger als die WW.

    0
    5
  • gaero007 sagt:

    Verliert Biden versiegen die Milliarden der Biden Familie aus dem “Ukraine Kartell” (Buch Thomas Röper). Trump macht 1 Telefon an Putin und das UA Theater ist vorbei. Aber DE kann auch nicht mit einem neuen Marshallplan rechnen, das lässt die EU und Euro noch für einige Zeit am Boden. Ob Trump oder ein anderer Republikaner-egal in dem Falle kann die Schweiz etwas durchatmen. Denn aus dem Loch im Donut wird dann das Bundeshaus mitten im Donut und unsere Linken haben auch weniger Auftrieb.-Gut so!

    18
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Klaus Schwab als Zeremonien- und Hochmeister des WEF wird in ein paar Tagen nicht müde werden alle an den Tisch zu bringen die von Trump bei ihren miesen Maschen gestört wurden um sich mittels Kriegen, Krisen und Krummen Touren zu bereichern.
    Kurz nachdem Reagan 1981 im Amt war verübte ein hinterher als "unzurechnungsfähig" eingestufter Attentäter einen Mordversuch - könnte ja sein das man inzwischen nach einem ähnlichen Irren in den Gummizellen sucht dem man eine Knarre hinlegen kann...

    13
    1
  • WMLM sagt:

    Eine Frage: Falls Trump wieder gewählt wird, darf ich dann unbescholten hupend mit meinem Auto und einer Trump-Flagge durch die Stadt fahren, ich meine so wie die Albaner an ihrem Jahrestag und viele Andere, z.Bsp. Fussballfans? Wer kennt sich aus da?

    17
    0
  • Vera natura sagt:

    Trump ist der einzige US President der noch nie krieg gemacht hat , mir ist er auch schon wegen dem sympathisch, er verhandelt.

    20
    0
  • miggeli1 sagt:

    Im Vergleich zu seinen Vorgängern und Nachfolgern ist Trump ein Friedenspräsident.Das ist bereits geschichtliche Tatsache und muss auch einmal gesagt werden (dürfen). Dass ihn der Obama-Clinton-Biden Clan nicht haben will, erklärt deren Neid auf ihn.Diese drei (Ex-)und noch Präsidenten sehen neidvoll auf sein Charisma.Ted Kennedy soll Trump über Biden gesagt haben, dies sei "the dumbest senator ever". Dem kann man sich nach getaner Tat anschliessen.

    19
    0
  • onckel fritz sagt:

    Beschämend damals für Deutschland waren die Titel des Spiegel, Trump mit dem abgeschnittenen Kopf der Freiheitsstatue bzw. als „Deep Impact“ auf die Erde zurasend und das demonstrative Hofieren des Ex Obama durch Merkel auf dem Kirchentag. „America first!“ ist allerdings nicht deckungsgleich mit der Maxime, nach der deutsche Politiker zuerst die Interessen des deutschen Volkes überhaupt erst einmal definieren und diese dann auch dem Amtseid entsprechend konsequent vertreten müssen.

    19
    0
  • stadttreuhand sagt:

    Ohne Wahlfälschung würde er zweiffellos gewählt. USA eine Demokratie?

    26
    0
  • Fritz Querum sagt:

    Trump erinnert mich an meine offizielle Grossmutter. Er ist ein hochbegabter Rhetoriker. Seine Herkunft aus einem grossen Bauunternehmen hat ihn konstruktiv auch in der Politik gemacht.

    28
    0
  • grisu sagt:

    Guter Artikel, welcher es auf den Punkt bringt. Kein Wunder, dass die ungewählten Beamten diesmal wirklich Zittern müssen, denn Trump wird - nachdem diese Defätisten 4 Jahre nicht nur gegen ihn äzten und auch regierten - wohl beim 2. Mal ab dem 1. Tag das credo vom "good butcher" begriffen haben und es gnadenlos anwenden.

    Interssanterweise hörte die mediale kriegsgeilheit kurzzeitig genau dann auf, als er mit Tomahawks Syrien beschiessen liess, aber (fast) nichts kaputt gemacht hat.

    15
    0
  • oha sagt:

    Trump tritt als unerschrockener Kämpfer gegen den westlichen (WEF-) Sozialismus auf - ähnlich wie seinerzeit Strauß (Freiheit oder Sozialismus). Und das mit Charisma, was ihn brandgefährlich macht. Trump vertritt die Interessen der wertschöpfenden Klasse (America First) gegen eine Koalition von akademischem Proletariat und Plutokratie - eine ganz neue Variante des Klassenkampfes.

    24
    0
  • svenmum sagt:

    Ich wünschte, dass unsere Bundesräte soviel Patriotismus, Power und gesunden Menschenverstand besitzen würden wie Trump. Hoffentlich gewinnt er. Die Welt zur Zeit ist ein grausamer Saustall, der aufgeräumt werden muss.

    29
    0
  • aladin sagt:

    Kimball's langfädige Auslassungen bringen ihn nicht zu Stuhle. Auch seinen Lesern traut er keine plausible Vorschau auf die nächsten Präsidenten-Wahlen zu. Hier ist sie: Trump hat hervorragende Aussicht auf Wiederwahl. Trotzdem wird er nicht Präsident. Seine Widersacher stehen vorab vor einer anderen Wahl: ihn vor seinem Wahlsieg um die Ecke zu bringen oder ihm nachher die Präsidentschaft zu stehlen. Für beides gibt es passende Modelle in der amerikanischen Geschichte, mit Wiederholungs-Bedarf

    16
    2
  • pimi17 sagt:

    100x lieber Trump als Biden. Aber, auch Trump ist keine gute Wahl. Viel zu alt für so ein Amt und mit fragwürdiger Persönlichkeit. Seine politischen Ansichten finde ich häufig ok, aber wer weiss schon, was er im Hintergrund tut und ob es das ist, was er vordergründig zu tun vorgibt. Auch unter Trump wurden die Reichen reicher und die Armen ärmer.

    7
    15
  • Meinrad Odermatt sagt:

    Was sagt uns das, wenn die Biden Supporter sich wieder einen altersschwachen Präsidenten wünschen, der bei einer Verlängerung seines Fahrausweises klar durchfallen würde. Aber zur Führung der USA soll es noch reichen? Die Regierenden sieht man nicht. Das heisst es. Und die sind es die Trump fürchten...und nach Davos reisen.

    29
    0
  • Gottseidank sagt:

    Trump hat eine eigene App, nachdem er überall gesperrt wurde. Trump Tracker!

    18
    0
  • kurt hugi sagt:

    Irgendwie passt Trump in diese, durch politische und mediale Exzesse, abgleitende westliche Welt. Wenn jemand Schwab's Great Reset, Gender-und Wokewahn, wie die Cancel Culure aufhält, ist es schon Mal gut. Und dazu die Mächte wieder in ein friedliches Gleichgewicht führen kann, um so besser.

    35
    0
  • pool hustler sagt:

    Der "liberale" tiefkorrupte Deep State wird die Widerwahl Trumps nie zulassen. Ich sehe den Ausbruch eines Bürgerkriegs und die Aufspaltung der USA in den nächsten 24 Monaten.

    10
    8
  • strega.ruth sagt:

    Amerika braucht Trump.Biden hat nicht nur Amerika in ein Desaster gestürzt, sondern ganz Europa.Ich höre ihn heute noch wie er zum Putin sagt „ Kommt nicht in Frage „
    Was haben die zwei nur gesprochen in Genf,
    als beide in der Schweiz waren?das war vor dem Krieg.Biden wird als ungeliebtester President in die Geschichte eingehen.Viel Glück Donald Trump

    36
    0
  • paulus sagt:

    Trump wird der nächste Präsident. Er ist der Einzige, der die anstehenden Probleme lösen kann. Er wird die Beziehungen zu Russland und China normalisieren, und die Konjunktur wieder zum laufen bringen. "The American way of life" wird wieder eine freie Leistungsgesellschaft sein, und nicht mehr von Russophobie, Klimawahnsinn, Genderwahnsinn und Black-Life-Matter- Wahnsinn beherrscht sein.
    Wenn Trump nicht Präsident werden sollte, dann Gnade Gott der Welt.

    42
    0
  • Urschweizer sagt:

    Donald Trump als neuer Präsident, wäre in dieser gefährlichen Zeit das beste was uns passieren könnte. Er hat mehrfach bewiesen, dass er für Frieden und nicht für Krieg einsteht.

    45
    0
  • resu vanderlenk sagt:

    Kristallklar und kompromisslos auf den Pnkt gebracht.

    51
    0
  • zamorano sagt:

    Wie kann man hoffen, dass dieser kranke, narzisstische Kriminille der nichts und niemanden respektiert, ausser sich selbst, wieder Präsident wird.

    3
    74
  • urswernermerkli sagt:

    Wird die Kriege beenden, nicht wie Obiden schüren und beginnen.

    94
    2
  • psipsi sagt:

    Donald Trump war einer der wenigen Präsidenten, welcher keinen Krieg angezettelt hat während seiner Amtszeit. Ok, er war nur 4 Jahre. Wir werden sehen.

    132
    0
  • Nein sagt:

    dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

    100
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.