Daniel Pennac: Wie ein Roman. Aus dem Französischen von Uli Aumüller. Kiepenheuer & Witsch TB. 208 S., Fr. 11.90
Dies ist die Geschichte von Daniel Pennacchioni, geboren 1944 in Casablanca, einem schlechten Schüler. Einem schlechten? Einem hundsmiserablen. Ein Jahr brauchte er, um sich den Buchstaben A zu merken. «Keine Panik», meinte sein Vater dazu, «in sechsundzwanzig Jahren beherrscht er das Alphabet tadellos.» Dieser Vater war Ingenieur und arbeitete für die französische Kolonialarmee. Von Daniels älteren Brüdern wurden zwei ebenfalls Ingenieure, einer Offizier. Aber Daniel konnte sich einfach nichts merken: Auch wenn sein Bruder Bernard einen Abend lang mit i ...
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