Noch im Dezember twitterte sich der gesundheitlich angeschlagene David Crosby Mut zu: «Ich glaube, ich gründe eine weitere Band und werde wieder live spielen.» Tatsächlich tüftelten er und ein paar Musiker da bereits an neuen Songs. Wenn er einen Weg sah, dem Tod von der Schippe zu springen, dann nur mit Musik. Das hatte schon 1971 geklappt, bei den Aufnahmen zu «Déjà vu» mit CSNY, als seine Freundin Christine Hinton mit dem Auto tödlich verunglückt war. Crosby verschanzte sich im Studio, und wer immer vorbeikam, war eingeladen, mitzumachen an dieser verzweifelten Jam-Session über die Sinnlosigkeit des Zufalls. Joni Mitchell, seine Ex, die jetzt mit Graham Nash zusammen war ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.