Anzeige
Weltwoche logo
«Wie sich die Fronten verschieben»: Journalist Aust.
Bild: IMAGO/Clemens Niehaus / IMAGO/Future Image

«Demokratie ist, dass die Leute frei entscheiden können»

Wird Deutschland mit dem bevorstehenden Wahlsieg der AfD im Osten in seinen Grundfesten erschüttert? Wir haben nachgefragt bei Spiegel-Legende und Welt-Herausgeber Stefan Aust.

3 0 0
28.08.2024
Der Osten wählt – und Deutschland ist in Aufruhr. Ein Hauch von Faschismus weht durch die Medienlandschaft. Von aussen betrachtet, könnte man meinen, ein möglicher Erdrutschsieg der AfD in Thüringen und Sachsen bedeute das Ende der Demokr ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “«Demokratie ist, dass die Leute frei entscheiden können»”

  • DeSu sagt:

    Wieder einer, der so tut als ob er das schon lange gesagt habe. Inhaltlich stimmt alles, aber er sagt es jetzt erst, wo es nicht mehr anders geht. Ziemlich verlogen.

    2
    1
  • Jabberwocky sagt:

    Das Problem in Deutschland sind genau solche Leute wie dieser Herr. Die meinen immer noch, dass der Niedergang Deutschlands von den Altparteien abgewendet werden könnte.

    7
    1
  • 🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt:

    Die etablierten Parteien hatten mehr als genug Zeit! Von denen ist nichts, als dumme Reden zu erwarten! Jetzt hat Deutschland eine Diktatur! Da darf man nicht einmal mehr die Wahrheit sagen!
    Da kommt sofort der Verfassungsschutz! Wenn eine Wespe verletzt oder getötet wird, wird mit hohen Geldsummen bestraft! Wenn Menschen getötet werden, gibt es nur falsche , geschwollene Reden! Am nächsten Tag geht man zur Tagesordnung über! Was bitte kann man von solchen kranken Parteien noch erwarten?

    12
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.