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Es geht nach oben: Ökonom Gaillard.
Bild: Fabian Hugo/13PHOTO / Fabian Hugo/13PHOTO

Bern Bundeshaus

Denkmäler des Versagens

Es gab schon viele erfolglose Bemühungen für eine schlankere Bundesverwaltung. Kann Serge Gaillard das Unmögliche gelingen?

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11.09.2024
Kann die Bundesverwaltung neue Aufgaben mit gleich viel Personal bewältigen? Die von Finanzministerin Karin Keller-Sutter eingesetzten Sparexperten sind davon überzeugt und haben vergangene Woche auch entsprechende Massnahmen vorgeschlagen. ...
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18 Kommentare zu “Denkmäler des Versagens”

  • Chien - ning sagt:

    Das erinnert an “Rex Kramer - Der Gefahrsucher”

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  • Nesti sagt:

    Fällig wäre längst, die Bundesverwaltung um mindestens einen Drittel zu reduzieren.

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  • Eagle2 sagt:

    Das Unmögliche könnte gelingen, wenn das Budget der Bundesverwaltung währen 10 Jahren um 5% pro Jahr reduziert, die Saläre der Privatwirtschaft angepasst und gleichzeitig die Budgets der Kantonsverwaltungen eingefroren werden.

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  • juege sagt:

    Warum wird keine Volksinitiative lanciert, die Bundesverwaltung um 90 % zu reduzieren?

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  • Chien - ning sagt:

    Wie man ein völlig überladenenes westliches Beamten- und Staatsangestelltensystem wieder zurückfährt ist einer der schwierigsten Fragen, die es überhaupt gibt. Mit der Brechstange geht’s jedenfalls auch nicht. Wer hier eine Lösung findet, hat mindestens einen Nobelpreis verdient. Wenn man die festgefahrenen Strukturen anschaut, dann bräuchte der dafür Zuständige zusätzlich noch gleichzeitig einen Einpeitscher und einen Psychologen gegen Selbstmordtendenzen.

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  • EXTR8 sagt:

    Im Gegensatz zu den vielen Leverage
    Politikern gehört Serge Gaillard zu den Machern die noch etwas können.Ausserdem hat er als Gewerkschafter noch ein gesundes Gespür für Arbeit und Lohn.!

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  • Der Chroniker sagt:

    Während wir alle von Klein auf immer wieder für jegliche Sachen sparen müssen, scheint das in Bundesbern für viele Politiker ein Fremdwort zu sein. Geld nicht gleich auszugeben, sondern zu sparen erfordert ein gewisses Mass an Disziplin und Selbstkontrolle. Wer diese Eigenschaften nicht hat, gehört nicht in die Politik.

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  • Castus sagt:

    Da gibt’s in Bern viele Parlamentarier, die sind so lang und so gut ausgebildet, dass sie von keinem Abschluss aufgehalten werden, an Manna, wahlweise auch Ambrosia und Nektar zu glauben, dessen Verteilung ihre Aufgabe sei. Das fällt und fliesst alles in beliebiger Menge vom Himmel herunter. Die Grösse der zu verteilenden Portionen bestimmen sie. Das werden sie mit Zähnen und Klauen verteidigen, könnte dann ja auch an ihre Pfründe gehen. Und Helfer haben sie in allen Fraktionen genug.

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  • MacGyver sagt:

    Drastisch verkleinern und Abbauen ist angesagt, weniger ist mehr!

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  • freelancer sagt:

    "...tagtägliche verlässliche Arbeit des Bundespersonals und den Service public." Frau Gysi hält ihre Mitmenschen tatsächlich für dumm.

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  • 🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt:

    Schmeisst endlich diese ausländischen Schmarotzer raus, dann braucht es auch weniger Personal! Und die Krankassenprämien werden günstiger! Und es hat mehr als genug Geld für die AHV! Und in den Schulen können unsere Kinder endlich vorwärts kommen! Jetzt verblöden die neben den anderssprachigen Ausländern!
    Diese überbezahlten Beamten, die nichts als Kosten bringen entlassen!5:57

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  • HRausGenf sagt:

    Er wird es schaffen weil er nicht weiss das es unmöglich ist

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  • UKSchweizer sagt:

    Zusätzlich müsste doch durch die Digitalisierung ein grosses Sparpotential bestehen. Es werden kaum mehr telefonische Anliegen behandelt. Die Möglichkeit von e-mails besteht meist nicht mehr. Man verliert viel Zeit sich on-line durchzukämpfen. Ein Mitarbeiter macht dann ein paar clicks und in Egerkingen gehen dann automatisch wieder ein paar tausend vorbereitete ellenlange Briefe auf den Postweg.

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  • Pantom sagt:

    Der Bund masst sich zu viele Aufgaben an, die die Bürger durchaus selber erfüllen. Es braucht weder Zwangsbetreuung noch Lehrplan 21 und die Migrations- und Asylbetreuung kann stark runtergefahren werden. Das zentralistische System gehört aufgelöst, der Bürger sagt wo es lang geht.

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    • chloeisu sagt:

      Das ist der grösste Aufsteller an diesem Tag, diese Ankündigung!
      Kann nur hoffen dass das auch noch andere so sehen.
      Der Durchschnittslohn von Fr. 129'000
      ist eine Absolute Frechheit gegenüber den Angestellten in der Privatwirtschaft!
      Das ist wirklich eine grosse Schweinerei !!!

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  • reto ursch sagt:

    Je schwächer eine Regierung ist, desto abhängiger wird sie von ihren Chefbeamten, nicht selten Ausländer und Papierschweizer-Frischlinge, die sich von uns Bürgen und Steuerzahler fürstlich bezahlen lassen. Das ist in der Schweiz der Fall. Eidgenossen, wollt ihr eure Heimat von invasiven fremden Arten übernehmen lassen? Eine Verschlankung der Bundesverwaltung tut keinem Eidgenossen weh.

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  • Bobby42 sagt:

    Zusätzlich zur Schuldenbremse sollte als erste Massnahme jede weitere Erhöhung der Mehrwertsteuer verboten werden.

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