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So könnte das Paradies auf Erden ausschauen: Präsident Bukele mit Gattin Gabriela Rodriguez.

Nayib Bukele

Der auf dem Vulkan tanzt

Der Kreuzzug von Nayib Bukele gegen das Verbrechen sorgt für Bewunderung und Skepsis. Hat El Salvador endlich seinen Erlöser gefunden – oder bloss einen neuen Diktator?

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20.12.2024
Wenn es ein Paradies auf Erden gibt, hier könnte es sein: Auf einer Klippe am kreisrunden Ilopango-See, umsäumt von einem Tropenwald von betörender Anmut, zwanzig Kilometer von der Hauptstadt San Salvador entfernt. Für ein Butterbrot, wie e ...
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6 Kommentare zu “Der auf dem Vulkan tanzt”

  • erik z sagt:

    Ein großartiges Stück Journalismus. Danke!

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  • freigeist sagt:

    Das ist ein Kreislauf, der in de Geschichte immer wiederkehrt. Wenn Chaos, Kriminalität oder rechtsstaatlicher Zerfall Überhand nehmen, dann kommt jemand, der mit harter Hand aufräumt. Selten ist, dass derjenige dann auch rechtzeitig und ohne Deformationen der Macht wieder abtritt. Meisten erfolgt das nicht. Die Ortegas, Maduros und Fujimoris sind Zeugen davon.

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  • Babylon in Sichtweite sagt:

    Damals, als es in Rom wild und chaotisch zuging, hat man für ein Jahr einen Diktator gewählt.
    Der hatte die Aufgabe wieder Ordnung zu herzustellen. Sullus hat seine Aufgabe auf schlimmsteweise erfüllt. Dann waren die Köpfe wieder gekühlt, oder fehlten ganz....
    Besser einen "menschlichen" Diktator als Chaos, gemeint ist, das beim Chaos das teuflische an der Macht ist. Was ist besser?

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  • Käsesemmel sagt:

    Tucker Carlson hat mit diesem immens beeindruckenden und erfolgreichen Politiker ein sehr interessantes Interview geführt, das man auf X anschauen kann. Ja, auch in Deutschland wäre die bessere Option, der eine oder andere Unschuldige säße hinter Gittern als so viele Tote auf unseren Straßen und Weihnachtsmärkten. Aber dafür geht es uns noch nicht schlecht genug.

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  • Emily sagt:

    Mit dieser Frau an seiner Seite? Eher nicht.

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  • jkb sagt:

    Besten Dank für die Interessanten Ausführungen. Ein guter Anfang ist offensichtlich gelungen und das Ergebnis macht hoffentlich Schule , nicht nur in Zentralamerika.

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