Janet Cardiff und George Bures Miller: Dream Machines. Museum Tinguely, Basel. Bis 24. September
Ein hölzerner Arbeitstisch mit Schrammen und Farbklecksen steht in einem dunklen Raum. Wer mit den Händen über die Tischplatte streicht, löst eine Audioproduktion aus: «Eine Frau in einem roten Kleid raucht eine Zigarette . . .», flüstert eine weibliche Stimme. Dann ist ein Mann zu hören – eine Art Liebesgeplänkel entspannt sich. Die einzelnen Worte versinken allerdings in einem Orkus von Geräuschen, Klängen und Stille. Obwohl hellwach, fühlt man sich als Besucher in eine Traumwelt versetzt, aus der es kein Entkommen zu geben scheint.
«To Touch» heisst das Werk ...
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