Sie hat Hunter Bidens «Laptop from Hell» an die Öffentlichkeit gebracht. 51 US-Geheimdienstler haben sie der «russischen Desinformation» bezichtigt, und praktisch alle Medien haben ihre Recherche totgeschwiegen. Nun erhält Miranda Devine späte Genugtuung. Hunter Bidens Anwalt hat letzte Woche zugegeben, dass der berüchtigte Laptop, den der heutige Präsidentensohn im Zuge seiner Crack-Sucht in einem Reparatur-Shop zurückgelassen hatte, tatsächlich ihm gehört.
Belehrungen in Kiew
Doch die Recherche von Miranda Devine, Reporterin bei der New York Post, ist noch längst nicht abgeschlossen. Jüngst hat sie ein Dokument entdeckt, das neues Licht auf das Ausmass der U ...
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