Marc Copland (Robin Verheyen, Drew Gress, Mark Ferber): Dreaming. Inner Voice Jazz
Die Liste der Partner, mit denen Pianist Marc Copland (* 1948) im Lauf seiner langen Karriere gearbeitet hat, liest sich wie das Inhaltsverzeichnis einer Jazz-Enzyklopädie. Er war, er ist der Inbegriff dessen, was man im Jazz einen musicians’ musician nennt. Das Gegenteil also eines «Stars». Ursprünglich ein Altsaxofonist, kehrte er nach mehrjährigem Rückzug aus der Szene als Pianist zurück. Mit grosser Vorliebe für die lyrischen und melodischen Register seines Vorbilds Bill Evans, mit erstaunlicher Technik und einem ebenso verblüffenden Sinn für Raum, Time und intuitives Zusammenspiel, ...
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