Anzeige
Weltwoche logo
Monumentalwerk der Revanche: «Die drei Musketiere».
Bild: North Wind Picture Archives / Al / Alamy Stock Photo

Der glücklichste Schriftsteller

Alexandre Dumas, Autor unsterblicher Werke wie «Der Graf von Monte Christo» und «Die drei Musketiere», kannte das Unglück – aber er triumphierte darüber. Fünf seiner Figuren erzählen in einem Dramolett, wie dies ihrem Schöpfer gelang.

6 15 2
28.06.2024
Was ist das denn für eine Kunst, die nicht glücklich macht?» Fragte sich, am Klavier «La Vie Parisienne» komponierend, Jacques Offenbach. Fragte sich Camille Corot vor seiner Staffelei. Beim feurigen Stendhal legen wir die Hand ins Feuer, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Der glücklichste Schriftsteller”

  • Im Westen nichts Neues. sagt:

    Der Graf von Monte Christo , habe ich gelesen,sei eine Abvandlung wie erbärmlich Rache ist und eine Diskussion mit dem roten Schildern, Superreichen.Denn schließlich bekam der Graf Bildung, Vermögen und Ansehen wieder, was bringt ihm die Rache? Die Verfilmung hat diesen Inhalt verwischt.Man sollte das verschachtelte Buch neu lesen.Wie erbärmlich dieser reiche Graf doch ist, wir, wenn wir uns sinnlos rächen. Und aufregen über Idioten.

    0
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Anmerkung eines Korinthenkackers: Für alle die, die sich der Lektüre von Weissagungen, Orakelsprüchen oder Produkten der verrückten Schwester der Astronomie - vulgo Astrologie - hingeben und nicht den Unterschied zwischen Sternbildern und Tierkreiszeichen - beides Astronomie - und den Sternzeichen - Astrologie - kennen sei gesagt: Der Löwe brüllt ab dem 24. Juli - der Krebs zwickt bis zum 23. Juli. Aber gut - auch Kepler und andere erstellten sowas damit was zu beißen auf dem Tisch stand...

    0
    0
  • onckel fritz sagt:

    Zu schön, um nur als Abo.-Artikel veröffentlicht zu werden.

    1
    0
  • klaus keller sagt:

    Für einen Schriftsteller ist die Flucht in Phantasiewelten kein Problem.
    Ein Problem entsteht daraus erst wenn Schriftsteller ihre Phantasiewelten
    mit der Wirklichkeit verwechseln und Politiker werden.

    0
    0
  • Katharina Engler sagt:

    Lesen: reinste Glückseeligkeit... de mon âme...
    Es lebe das Leben, die Phantasie, die Phoeten und Philosophen! Und die, welche der ungeschminkten Wahrheit mit Humor trotzen-
    😂😂😂

    1
    0
  • Rudolf Spieser sagt:

    Anbei, elementares Hintergrund wissen der Comédie Française aussi que la tragédie Françoise:

    SAVOIR VIVRE, et n'oubliez pas (en cherchant) les femmes, ainsi que la vraie beauté, qui n’est accessible qu’aux yeux et aux oreilles ouverts.
    Et, parfois, le nez, qui régistre les beaux-arts de la cuisine aux épices forts et passioné.

    Die, welche der deutschsprachigen Gemütlichkeit huldigen, seien des Alters wegen entschuldigt.

    2
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.