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Alessandro Borghi, Rocco Siffredi und Saul Nanni
Bild: EBRAHIM NOROOZI / KEYSTONE

Serie «Supersex»

Der italienische Hengst

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20.03.2024
Supersex (Italien 2024) von Francesca Manieri. Mit Alessandro Borghi. 7 Folgen auf Netflix Da stand er im «Venetian»-Hotel in Las Vegas, hielt den AVN Award so fest in den Händen wie die Pornodarstellerinnen sonst nur seinen Penis. Sta ...
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6 Kommentare zu “Der italienische Hengst”

  • markusspycher sagt:

    Und der Ärmste beklagte sich mehrmals bitterlich, dass seine Filmpartnerinnen viel zu oft beim Dreh gar keinen echten Sex wollten, sondern nur etwas vortäuschen. Aber er selbst sei immer voll dabei.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Oh, schon wieder neues aus Sodom und Gomorrha.

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  • RMHollenweger sagt:

    Wo verlaufen d Grenzen zwischen Liebe, Sex+Porno?
    Kids werden in eine Gesellschaft hineingeboren, wachsen schicksalsgemäss im Verlauf dieser gesellschaftlichen Entwicklung auf: aktuell im Genderwahn. LGTBQ-Enthusiasten erwarten öffentliche Gendergerechte WC. Wenn ich richtig mitzähle, wären das zwischen 5-8 anstelle von WC für M+W sowie die Einrichtung der Behörde für all die, welche jährlich wechseln wollen. All das hat mit Liebe eher nix zu tun. Mehr mit Ablenkung+Spaltung. Wolke=Zeitgeist.

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  • Hektor sagt:

    Ach ja, der gute Rocco. Der hat sein Hobby zum Beruf gemacht und dabei zuenftig abgesahnt (pardon the pun). Gut erzaehlt, Herr Bahnerth! War die Inspiration, dass Rocco, wie Sie selbst, bald 60 wird? Wie waer's mit zukuenftigen Geschichten ueber John Holmes, John Leslie, Peter North, oder gerne auch Sexgoettinen wie Jeannie Pepper, Seka, Lucie Wilde, Tina Fire?

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  • urswernermerkli sagt:

    Einer wie wir alle.

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  • yvonne52 sagt:

    Natürlich ist auch hier letztlich Mamma schuld. Mein Mitleid und mein Verständnis hält sich in engen Grenzen.

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