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Prima Buchbesprechung! Allerbesten Dank - da weiss ich jetzt, was ich sicherlich NICHT lesen muss/werde. Schlimm genug, dass ein seriöser Verlag wie C.H. Beck solches Neuzeit-Glump fördert... wohl sogar eher noch fordert 🙈
Neulich habe ich ein Buch (2023) aus der ZB (Hochschulbibliothek) ausgeliehen: das Vorwort war total-vergendert, und das Nachwort moralinverseucht. Und das in einem Buch zu einem Thema der NS-Zeit... 🙈
Selbiges habe ich dann umgehend und ungelesen wieder zurückgebracht.
Der Kategorische Imperativ kann nur funktionieren, wenn die Menschen einer Gesellschaft einigermaßen auf de Basis gemeinsamen Dogmen leben. Ein Taliban würde anders über das urteilen, was man auch ihn antun könnte. Wie tief solche Erhöhungen sitzen, zeigen Radikalisierungen von Leuten, die schon lange in westlichen Gesellschaften leben
Kant bietet ein gutes Werkzeug zum Denken. Die Funktion der damaligen Fürsten und Pfaffen haben heute die Oligarchen und die Hauptmedien übernommen. Sie kreieren neue Bedrohungen (Kriege, Klima, Corona, ...) um mit den Menschen das selbe zu machen, wie es zu Zeiten Kants der Falk war. Nur subtiler. Kant ist also aktuell. Habe Mut
Kants kategorischer Imperativ ist der Goldstandard der gesamten Verhaltensphilosophie und ersetzt sämtliche Bibliotheken der Welt zu diesem Thema. Hat man den Kategorischen verstanden, so hat man Jahrzehnte Lese- und Lebenszeit gespart. Und braucht sich mit den Küchenphilosophen und den heutigen Genderschwachsinnigen nicht zu befassen.
Einwurf. Kant ist Ersatztranszendenz. Für Hinrnakrobaten.Der kategorische Imperativ ist die goldene Regel.Ohne Gott macht die Regel ,dass wir für die Maxime Gemeinwohl handeln sollen,keinen Sinn.A-Sozialismus lohnt sich für Betrüger mehr.War Kant der vollständige Beerdiger des Judentums?.Mal ketzerisch gefragt.Denn Aussagelogik macht keinen Patriotismus.Ich erklär dir die Liebe mit einem Wortglasperlenspiel und du zählst die Kugeln.
Vielen Dank für die Warnung und die Lebenszeit, die Sie mir ersparen, zwei vermutlich überflüssige Bücher nicht lesen zu müssen. Ich habe Verständnis, auch Philosophie-Profs. müssen von etwas leben.
👌👌 ... jedoch nein: da habe ich kein Verständnis, für solche Profs., welcher Wissenschaftsdisziplin auch immer. Wenn er es aus eigener Überzeugung tut - ok. Aber die Allermeistens tun das doch wohl eher aus Anbiederung, Feigheit und/oder Mitläufertum. Wohin das führen kann, ist bekannt.