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Plötzlich Opfer: Politikerin Ameti.
Bild: Britta Gut

Schuld und Sühne

Der Kongress der Weisswäscher

Sanija Ameti, die Medien und die Weltwoche.

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18.09.2024
In der Deutschschweizer Öffentlichkeit wird derzeit ein Stück aufgeführt, das man als Burleske oder als Fasnachtsschwank bezeichnen könnte, wenn die Sache, um die es geht, nicht ziemlich ernst wäre. Vielleicht sollte man eher von einem Leh ...
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45 Kommentare zu “Der Kongress der Weisswäscher”

  • Lapidarius sagt:

    Weg mit der Dame im politischen Zirkus. Gestern Camouflage Kleidung, heute Pistole und Morgen wird sie dann noch brutaler zuschlagen. Die Frau ist unerträglich und sollte ausgewiesen werden. Sofort. Wir haben weiss Gott genug solcher Wüstlinge.

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  • geb.dnalor sagt:

    Lieber Roger. Nimm endlich das Thema Ameti raus. Es längt.

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  • Ratio sagt:

    Ich muss mich jetzt wohl entschuldigen. Ich habe gesündigt.
    Meine Untat war, dass ich das Opfer, das, wahrscheinlich durch einen Engel geführt, in die Gesichter einer Mutter und ihrem Kind geschossen hatte, nicht mehr als ein Mitglied der Regierung sehen wollte, die mich und mein Land regiert.
    Und auch sonst habe ich keine Lust mehr, mir von solchen Opfern sagen zu lassen, was ich, Täter, und mein Land tun müssen.
    Wahrscheinlich steht mir da auch meine christliche Erziehung im Weg.
    Mea culpa!

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  • marlisa.s sagt:

    Ameti wird nun geradezu in den Heiligenstatus emporgehoben. Nun ist SIE das Opfer und die Millionen, die diese monströse Untat bis tief ins Mark hinein getroffen hat, sind nun die Bösen. Eine nicht zu überbietende Verlogenheit u der krankhaften Wokeness und fehlgeleiteten Toleranz. Auch der Kriegstreiber Obama u die Mutti, die Europa unermesslichen Schaden angerichtet hat, wurden heiliggesprochen u erhielten sogar den Friedensnobelpreis. Ameti hat also beste Chancen…

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  • WMLM sagt:

    Ausbürgern und Rückvolken

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  • gsbeat sagt:

    Man stelle sich vor Andreas Glarner hätte ein Bild von Ameti mit Einschusslöchern gepostet. Die Birrers, Binswangers und Co. würden mit Schaum vor dem Mund die Todesstrafe durch Teeren, Federn und Vierteilen einfordern.

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  • sassenach60 sagt:

    Sie hat ja erreicht was sie wollte, nämlich die volle Aufmerksamkeit der Medien.
    Und jetzt ist SIE das Opfer mimimi.
    Es ist traurig und müssig so eine Geschichte überhaupt diskutieren zu müssen, weil es ist indiskutabel!

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  • streuli.p sagt:

    Aus Täter werden Opfer, dass kennen wir zur Genüge.

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  • Pantom sagt:

    Ich finde, dass diese Frau einfach nicht mehr politisch tätig sein soll. Was sie sonst macht, interessiert mich nicht. Nur aus der Politik soll sie verschwinden.

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  • yvonne52 sagt:

    Diese gefühlten 100 Beiträge von und über Ameti konnten mich nicht von der Weltwoche weg bringen. Diese "neue" Kommentarspalte hingegen könnte es noch schaffen. Es ist furchtbar und hat mir das Lesen der Artikel und Kommentare total verleidet.

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  • Emily sagt:

    Auf den Punkt gebracht !

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  • Chien - ning sagt:

    Im Iran wäre sie dafür im Knast gelandet. Hier bekommt sie Beifall von den Linken und Relativierungen durch die Staatsmedien.

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  • Vera natura sagt:

    Ich denke Die Schönheit ist auf der Haut , die Hässlichkeit geht bis auf den Knochen . Unsere Gesellschaft ist einfach urban dekadent und oberflächlich

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  • yvonne52 sagt:

    Viel zu viele Worte für diese Person.

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  • Walter Richardsson sagt:

    Auch De Weck soll sich für die Mutation der Täterin zum Opfer einsetzen, ist hier zu lesen. Passt bestens zur Personalie. Offensichtlich hat RdW mediale Entzugserscheinungen. Der SRG aD, von dem lediglich der Namenswechsel von DRS zu SRF geblieben ist. Böse Zungen behaupten, dass er dies wegen Dr Schawinski getan hatte, nachdem er den notorischen SRG-Verächter an Bord geholt hatte. Denn dieser wusste und weiss zumindest - im Gegensatz zu seinem Chef - wie man Radio und TV macht.

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  • ich sagt:

    Nichts neues in einer dekadenten Zeit. Alle Werte werden pervertiert. Ameti gehorchte dem neuen Zeitgeist vom Great Reset und Orwell 2024 und wohl unbewusst dem Deep State. Für mich eine total verwerfliche Person, aber alle Medien inkl. WW!! fallen rein, weil ihr Gesicht offenbar dafür zu schön ist?, wieso wird sie denn in allen wohl bald 20 Fotos möglichst ideal abgebildet, z.t. mit spez. Hintergrund fast als heilige Ikone...

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  • Lapidarius sagt:

    Jetzt hören Sie doch endlich mit dieser Ameti auf. Wieder 2 Seiten Weltwoche. Wozu? Ameti ist (wenn Sie, liebe Journalisten, denn Englisch verstehen) ein Shooting Star. Heisst Sternschnuppe, heisst, sie verschwindet schneller, als sie aufgetaucht ist. Also fertig jetzt!

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  • verita sagt:

    Die Analysen und Reaktionen sind nun doch allmählich gemacht. Was hingegen nach wie vor von Interesse wäre:

    WER hat das Bild von Frau Ameti gemacht?

    Der Kontext/Umfeld dieses Bildes scheint mir doch aussergewöhnlich: Die Schiessaktion hat nicht in einer städtischen Mietskaserne in einem berüchtigten Viertel am Stadtrand zugetragen, sondern in DER städtischen Prestigevilla neben dem Kunsthaus - welches Klientel war da noch dabei? Elite?
    Wurde Frau Ameti zu dieser Aktion aktiv motiviert?

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  • solaris sagt:

    So einfach ist dies dann doch nicht mit dem Vergessen. Viele Menschen werden sich noch lange an dieses scheussliche Verhalten erinnern. Damit kann Ameti sls einzige gesicherte Grösse ihre Zukunft planen.

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  • Edmo sagt:

    So läuft das leider bei uns. Wer von den woken Linken ins Herz geschlossen wurde, kann sich alles erlauben und wird unter konsequentem Ausschluss aller Fakten jederzeit wieder blütenrein weiss gewaschen. Die Systematik ist trivial und wird permanent wiederholt. Ameti ist nur gerade das neuste Beispiel in einer sehr langen Reihe. Es ist der gleiche Mechanismus, der auch die bitter nötige Aufarbeitung der Corona-Verbrechen verhindert. Die mRNA-Plörre hat grösseren Schaden angerichtet als Ameti.

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  • Kammerjäger sagt:

    Es geht nicht um Religion: Eine selbsternannte Feministin, welche auf Mutter und Kind schiesst, hat schlicht einen Charakterdefekt und ist unglaubwürdig - mehr gibt's da nicht zu sagen.

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    • Senecia sagt:

      Kammerjäger: Leider leiden fast die meisten Linken an diesem Charakterdefekt! Und wir Bürger sind auch noch dumm genug und überlassen denen politisch unser Land. Die Folgen dürfen wir täglich mehr erkennen, nur machen kann man nichts mehr dagegen. Laut Ganga Jay Aratnam soll der Schweizer endlich Integrationskure besuchen, da ihm das Land längst nicht mehr gehöre! So weit ist es gekommen, das solche Leute in der Arena von SRF dolche Aussagen machen können, und alle klatschen auch noch!

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  • Ameti, die ihre sadistischen Phantasien öffentlich demonstriert und die Medien, die sie in Schutz nehmen, danke für die Klarstellung. Man hat es immer vermutet.

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  • reining sagt:

    Eine Frau, die auf ein Bild von Mutter und Kind schiesst gehört in die Geschlossene. Punkt.

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  • ursula w sagt:

    Ich merke mir alle Namen welche sich für S.A. nun stark machen....

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  • Spiegel sagt:

    Passt doch perfekt in das heutige Bild der westlichen MM-Medien samt deren Gerichte und Richter/innen welche aus Täterinnen Opfer und aus Opfern Täter machen! Recht zu Unrecht und Böse zu Guten!

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  • mariuslupus sagt:

    Die übliche Art, wie die Linken aus Tätern, Opfer machen. Jeder Messerstecher, jeder Vergewaltiger, wird zuerst nach seiner schweren Kindheit, etc. befragt, um ihn dann als Opfer der bösen Gesellschaft zu exkulpieren. Ameti wurde in ihrem ganzen Leben nur verwöhnt. Ameti ist eine wohlstandsverwahrloste, haltlose Frau, die Respekt und Anstand nicht kennt. Eine Muslimin, die aus Überzeugung das christliche Land, das ihr Ausbildung und ein gutes Leben geschenkt hat, aus Überzeugung hasst.

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  • e.bloesch sagt:

    Die mediale Achterbahnfahrt, die gerade inszeniert wird, kann man getrost ignorieren. Tief im Inneren, beim Schliessen der Augen vor dem Einschlafen, weiss jeder, dass hier ein grosses Unrecht geschehen ist. Frau Ameti wird sich nie vollständig rehabilitieren können, auch wenn man nun versucht, sie als Opfer darzustellen und den Vorfall schönzureden.

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  • Röbi sagt:

    Ich erachte die Integration von Ameti als gescheitert … und es sollte geprüft werden, wie hoch der Grad an erfolgreichen Integration aus dem islamischen Kulturkreis ist … wieviele achten und respektieren unsere abendländische christlich aufgeklärte Kultur und Lebensart ? … Wie gross darf der Anteil aus diesem Kulturkreis sein, bis unsere Werte gestört sind … Zustände wie in Deutschland und Frankreich oder Wien möchten wir nicht …

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  • Heidi V. sagt:

    Ameti hin oder her…..es spinnt….. die Schweiz spinnt…..andere Länder spinnen……die Welt spinnt……alles ist aus den Fugen geraten und reiht sich nicht ( mehr) ein, denn ES ist alles gewollt! Und vielleich!? kann man später mal sagen: Alle. auch Du, haben/hast mitgemacht. Wer das aber nicht will, schalte das gewisse Organ ein.

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  • mazu49 sagt:

    so langsam aber sicher genügt es. Diese Person ist einfach untragbar und sollte sofort aus der Schweiz ausgewiesen werden, dorthin wo sie herkommt. Dort kann sie ihre perfiden und hinterhältigen Gedanken ausleben. Aber nicht hier!

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  • lisa8050 sagt:

    Jeder neue Artikel ,mit welchem Inhalt auch immer, ändert an der Tatsache nichts: Wer unsere christlichen Werte, die Neutralität und die Eigenheit der Schweiz nicht voll akzeptiert, hat keinen Aufenthaltsanspruch. Also hört endlich mit dieser Ameti auf.

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  • Benno43 sagt:

    Der Islam wütet in Europa mit Messern. Da setzt eine Islamistin aus Bosnien-Herzogewina noch einen drauf mit Pistole auf Maria und Jesus Kind zu schießen. Nun rätselt man über die Hintergründe dieser Ameti, die bisher mit Provokationen gegen die Schweiz aufgefallen ist. Die als yflüchtling in die Schweiz kam, hier auf unsere Kosten studieren konnte und bisher nichts Positives für die Schweiz erbracht hat. Da kommt man als Bürger zum Schluss, „es darf mit Waffen auf Christen geschossen werden“!

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  • Tachmerskyi sagt:

    Wie auch immer, mit dieser Handlung hat sie sich politisch klar positioniert: Wer gegen die "alte", über Jahrhunderte und Generationen gewachsene Schweiz ist, wer gegen das kulturelle Erbe der Schweiz ist, wer bereit ist, das Kind mit dem Badewasser auszuschütten, der wählt Ameti.

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  • Burn Hard sagt:

    Perfekt auf den Punkt gebracht. Es ist zum Lachen: selbst der WW-Anker Köppel ist eingefallen. Einmal mehr. Schade. Immerhin finden solche Berichte in der WW eine Veröffentlichung. Danke für die Vielfalt.

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  • juerg.streuli sagt:

    Als geradezu prophetisch erweist sich die Sendung Doppelpunkt von 2023 mit Sanija Ameti auf Radio 1 mit Roger Schawinski. Auch ohne Bild ist die Begeisterung von Schawinski für diese Frau spürbar. Viel wichtiger ist jedoch der schon damals deutliche Hochmut von Sanija Ameti, die zur Wichtigtuerei mit Fremdwörtern um sich wirft. Bereits damals sah sich Ametti als geistige Elite der Linken bei gleichzeitigem Gejammer über angebliche Diskriminierungen. Widerlich.

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  • reto ursch sagt:

    Unsere Eidgenossenschaft hat in ihren 733 Jahren viel schon erlebt, immer wieder in Wind und Wetter gestanden, wie eine Eiche, grün und voll von Saft die noch nie ein Sturm hat gebeugt. Dass sich heutzutage nicht wenige der NEU-BÜRGER und der Secondos, sich absolut NICHTS aus der „geschichtlichen Überlieferung“ unserer Schweiz machen, lässt mich zweifeln, ob unser Vaterland, seit ableben von Tito, die uferlose Zuwanderung aus dem morgenländischen Teil des Balkans überleben wird.

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  • jambo21 sagt:

    Warum sprecht ihr immer noch von Schiessübungen, Weltwoche? Es war eine geplante Inszenierung zur symbolischen Exektuion des von Maria und Jesus an einem für gläubige Chrisen wichtigen Tag, durchgeführt in Djihadisten-Klamotten, schön in Scene gesetzt und abfotogratiert. Arbeitstitel "Abstellen" Also nix da mit "Schiessübungen". Es war eine perifde, nicht entschuldbare Provokation von Sanija Ameti zuviel. PS: Wer mit dem Freuer spielt, muss damit rechnen, dass er/sie sich verbrennt.

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  • Liam Müller sagt:

    Das „Ding“ für welches S.A. Aktion steht, ist viel grösser als es vordergründig erscheint. Es geht um die Vernichtung der abendländischen Kultur und wird im ganzen Westen täglich zelebriert. Denn Einzelfälle gibt es seit 9/11 nicht mehr.

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  • mosert sagt:

    Selbst dieser Text ist im Grunde ein weiss waschen. Er ist so schön vernünftig geschrieben, analysiert das Geschehen und am Schluss gibt's eine rote Karte und die Protagonistin darf nach kurzer Sperre wieder mitspielen. Wie wenn ein muslimischer Messerstecher oder Vergewaltiger mal kurz in Gewahrsam käme und dann darf er wieder frei sein. Was die meisten aber wollen, ist, dass diese Leute definitiv ausgeschlossen werden. Der Mob will das Gegenteil von verzeihen, er will Rache.

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  • pirminmeier sagt:

    Gehört zu den besseren Kommentaren, wiewohl auch hier höchstens ansatzweise von einer volkskundlichen und phänomenlogischen Analyse die Rede sein kann, welche die keineswegs zufällige Aktion in die Geistes-und Sozialgeschichte der Schweiz einordnet mit Hinweis auf einen tatsächlich im Gange befindlichen Kulturkampf.

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