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Ganz ethisch: Papst Franziskus.
Bild: IMAGO/IPA/ABACA / IMAGO/ABACAPRESS

Papst

Tapferkeit vordem Freund

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13.03.2024
Der Papst muss heftige Prügel einstecken – der ukrainische Präsident Selenskyj tobt, die deutsche Aussenministerin Baerbock «versteht» ihn nicht, die Medien überschütten ihn mit Vorwürfen. Die Sünde des Papstes: Er fordert eine V ...
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4 Kommentare zu “Tapferkeit vor dem Freund”

  • Meinrad Odermatt sagt:

    Die USA wollen die Ukraine unter ihre Kontrolle bringen und dort ihre Militärstützpunkte errichten. IST DAS SO SCHWER ZU VERSTEHEN? Oder findet man als EU und Globalist diesen Plan genau so "genial" wie die US-Falken und hegemonialen Geostrategen? So scheint es auszusehen. Um Russland zu "erobern" und auszuschalten (ein Kulturland mit 1000 Jahren Geschichte und 150 Millionen "indigener" Bevölkerung) müssen offenbar keinerlei zivilisatorische Regeln beachtet werden. Frieden war nie das Ziel.

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  • Freerider sagt:

    Es ist mittlerweile offensichtlich dass Russland das bereits zu Anfang formulierte Ziel längst erreicht hat.
    Aktuell spielen sie clever auf Zeit und erwarten Trump als Wahlsieger.
    Aus ökonomischer Sicht wäre für uns eine vollständige Kapitulation und anschliessende Integration der Ukraine in Russland sehr wünschenswert.
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    Der kommende Wiederaufbau wird mit Garantie ein Fass ohne Boden!

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  • oha sagt:

    Nächstenliebe? Jedenfalls vertritt der Papst hier (ausnahmsweise) die Vernunft. Jeder Krieg ist ein Rückfall in die Barbarei, aber es gibt ihn nun mal. Man kann darüber streiten, ob es ein Stellvertreterkrieg der USA ist, aber Fakt ist: Militärisch sind der Donbass und die Krim nicht mehr zurückzuerobern, ohne einen dritten europäischen Krieg (nach Napoleon und Hitler) gegen Russland. Das wäre blanker Wahnsinn. Also verhandelt!

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Frieden war nie das Ziel. Den Beweis dazu liefert die Art und Weise, wie nach dem Putsch 2014 die russischen Ostgebiete "behandelt" (respektive zum Feind erklärt wurden). Hätte man Frieden in der Region gewollt, wäre Nuland gar nie nach Kiev gereist... Solange die USA und Europa als Schosshund eine kleine Chance sehen, den Krieg nach Russland zu bringen und dort einen "Sieg" einzufahren, so lange gibt es keine Friedensverhandlungen. Nicht weil Putin nicht will. Sondern weil die USA nicht wollen.

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