Angela Merkel hat während ihrer Kanzlerschaft einige fundamentale Fehler gemacht. In einem Interview mit dem Spiegel anlässlich ihrer diese Woche neu erschienenen Autobiografie «Freiheit», gibt sie sich dennoch erstaunlich kritikresistent. Zeit, sich wieder daran zu erinnern, warum man Angela Merkel, trotz der desaströsen Politik der Ampel, keine Träne nachweinen sollte.
Ihren mit Sicherheit grössten Fehler, die sogenannte Grenzöffnung 2015 mit all ihren negativen und bis heute andauernden Konsequenzen, verteidigt sie emsig. «Die Vorstellung, zum Beispiel Wasserwerfer an der deutschen Grenze aufzustellen, war für mich furchtbar und wäre sowieso keine Lösung gewesen», ...
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Ihre Seite ist besser als die 700 Seiten dieser Frau M.
Wäre ich nur ein paar Wochen jünger und nicht verheiratet, ich läge Ihnen zu Füßen, Frau Schunke.
Je mieser die Zeiten, desto mehr regt sich der Volkswitz. Als Reaktion auf Merkel bringt Scholz jetzt seine „Gesammelte(n) Erinnerungen“ heraus: 700 leere Buchseiten.
Sollten für die Russen noch ein paar weitere rote Linien durch die Europäer überschritten werden, dann könnte auch Deutschland schwer in den Konflikt gezogen werden.
Wenn das passiert und tatsächlich in Berlin und anderen Städten, hoffentlich nicht einmal eine atomare Bombe einschlagen, dann werden die Fachkräfte, vielleicht auch einer Fr. Merkel ihre Zuneigung zeigen.
Aufbau können die Westdeutschen und die Ostdeutschen werden es dann lernen ohne Unterstützung aus dem Westen.
*Wölfin im Schaafspelz* Eine Personalie, die in 2 (Ost/West Berlin) Systemen "Erfolg" hatte, ist mehr als plötzlich eine Kanzlerin der Dosensammler aus dem Nichts, die dann wieder verschwindet wie ein goldiger Regenbogen nach einem Unwetter.
Selbst ein japanischer Kugelfisch schmeckt ja lecker!
Dann ruft man plöltzlich nach dem Koch, und will swinwn Namen wissen..
Als die Wiedervereinigung mit der Bonner Republik vollzogen wurde, wollten die DDR-Bürger den Sozialimus so schnell wie möglich loswerden. Das neue D gönnte sich dann 16 Jahre Merkel, obwohl spätestens nach der 1.Amtszeit klar war,wer da gewählt wurde.Indem M.-ohne grossen Widerspruch,eigentlich unerklärlich- erlaubt wurde DDR-Engramme auf die Deutsche Politik zu übertragen,kam der Sozialismus wieder zurück.Logischerweise ist die Opposition dagegen im Osten am stärksten.
Ich mag mich gut erinnern, wenn ich schon Jahre früher immer wieder (verbal, kritisch) auf Frau Merkel eingehämmert hatte und dabei aufs übelste beschimpft wurde. Nun es tut gut, dass die Götterdämmerung langsam stattfindet. Zumal Frau Merkel ausgerechnet jetzt ihren „Erikasand“ in die e schon lädierten Getriebe schmeisst. Ein Racheengel aber wofür? Das möchte ich begreifen.
Angis Memoiren erhalten einen Ehrenplatz auf meinem Büchergestell: gleich neben Dolfs "Ich hab es gut gemeint". Eine Ironie, jede Realität übertreffend, vor Jahren mal abgespeichert. Temporär über meine Homepage angeboten:
https://igu.ch/REM/remjpg/Merkel.jpg
Die erste Giftgrüne, auf der Foto mit passendem Jacket...
In den Geschichstbüchern wird dann einmal stehen, dass diese Angela, mit ihrem sanften Blick, das Gegenteil von einem Engel war, und den Grundstein gelegt hat, um Deutschland in den Ruin zu treiben.
Und das auf allen Ebenen.
Angela Merkel hat Deutschland mehr geschadet als jeder andere Kanzler, nach Adolf Hitler. Man möchte ihren Namen nicht einmal mehr in den Mund nehmen. Elon Musk verband ihn mit fast Zotigem. Zumindest liegt Verballhornung nahe. Sie mergelte das Land völlig aus. Selbst ihren Buchtitel "Freiheit" missbrauchte sie und verkehrte ihn ins Gegenteil, von ihr in ihrer Kanzlerschaft ganz ausgezehrt. Einkehr der Freiheit in die DDR brachte sie ans Ruder. Sie machte daraus ein Unwort. Sie ist eine Schande.
Diese Frau hat Deutschland in den Abgrund getrieben und hat jetzt die Frechheit, aus dem Loch zu kriechen und noch unehrliche Memoiren zu präsentieren.
Zu ihrem Vermächtnis wäre eigentlich - bei Menschen deren IQ über 90 ist - kein Buch nötig. Der gegenwärtige Zustand ist das Vermächtnis! Nehmen Sie als Beispiel nur die Rolle von Frau M. bei den "Minsker-Verhandlungen."