Rheingold. Regie: Andreas Homoki, Dirigat: Gianandrea Noseda. Bis 28. Mai, Opernhaus Zürich
Andreas Homoki wird mit der sich nahenden Pensionierung immer aktiver. Im März feierte seine Regie von «Schwanda der Dudelsackpfeifer» in Berlin Premiere. Im Juli steht der 62-Jährige auf der Bregenzer Seebühne im Scheinwerferlicht von Europas Musikkritik, inszeniert dort Puccinis «Madama Butterfly». Es ist eine Arbeit, die einen Regisseur jeweils monatelang in Beschlag nimmt. Und Ende April wagte er sich ans Grösste, was einen Opernregisseur herausfordern kann: Richard Wagners vierteiliger, sechzehn Stunden langer «Ring des Nibelungen». Bereits im September steht «Die Walkü ...
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