Katja Oskamp: Die vorletzte Frau. Park. 208 S., Fr. 33.90
Wenn Frauen in Büchern mit ihrem Lebenspartner abrechnen, entsteht selten gute Literatur. Und wenn Männer es mit ihren Lebenspartnerinnen tun, auch nicht. Claire Bloom und Philip ...
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Der von mir bezüglich seiner Absage an Parteien und das Eintreten für direkte Demokratie geschätzte Joseph Beuys propagiere ja den Satz das jeder Mensch ein Künstler sei - und Andy Warhol prophezeite das zukünftig jeder Mensch 15 Minuten Berühmtheit erlangen täten. Das hier Beschriebene ist nichts anderes als die literarische Version der Rache-Sex-Videos - wenn Lektorate das nicht realisieren um so erbärmlicher. Aber gut - Hauptsache "Rechte Verlage" werden von Buchmessen ausgeschlossen.