Es war einer der wenigen überzeugenden Momente ihrer Bundesratskarriere. Wie eine Löwin kämpfte Viola Amherd für die Anbindung der Schweiz an die EU. Lange bevor sie EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen in Bern hofierte, um den Verhandlungsschluss zu verkünden, sprach die Mitte-Bundesrätin von einem «guten Resultat». Dieses, so Amherd, gelte es auch gut zu kommunizieren – gegen den Widerstand «gewisser Medien».
Die Beamten-Bourgeoisie in den Zentren verachtet den Föderalismus, den Ständerat, das Ständemehr.
Dieses Plädoyer für die EU-Verträge hielt die damalige Bundespräsidentin am 6. Dezember 2024, Nikolaustag, im Rahmen der Europatagung, der jähr ...
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Und ich Trottel, habe 1971 für das Frauenstimmrecht gestimmt....
Nicht vergessen, die Damen wurden alle gewählt. Es gibt also eine Wählerschicht, die auf die bürgerliche Camouflage der Gmürs, Schneider-Schneiters, Amherds usw. hereinfallen. Solange die Wähler dies nicht stoppen, wird die Walpurgisnacht dieser Damen munter weitergehen. Die Damen der Mitte sind Opportunistinnen erster Güte und schauen nur für sich selbst. Dass dies dem Land und uns Bürgern schaden könnte, geht diesen Damen sprichwörtlich am Allerwertesten vorbei.
Die Frauen der „Mitte“ als Blindgängerinnen zu bezeichnen, ist grob verharmlosend. Es sind Rohrkrepiererinnen. Rohrkrepierer explodieren im Geschützrohr und können so die Geschützmannschaft töten oder verletzen! Diese „Mitte“-Frauen sind hochgefährlich.
Die Quotenfrauen von „Mitte“ und FDP sind rote U-Boote. Sie schaden den Schweizern, wo sie nur können, und zwar so stark, wie sie können.
Es gibt nur wenige Frauen in der Politik, die wirklich gut sind, eigentlich fällt mir nur eine ein:
Frau Dr Alice Weidel, AFD!
Schlechte Beispiele fallen mir viel mehr ein!
Alle unsere in der CH Regierung, Muti Merkel , vdL, Strack Zimmermann, Fraeser, Baerbock, Kallas, alle Grünen Frauen, Clinton, …..alles Kriegstreiberinnen! Der Welt ging es besser, ohne Frauen in der Politik!5:02
So ist es! Ich denke sehr gerne an Elisabeth Kopp sel., sie war immer sehr bedacht und überlegte, bevor sie den Mund aufmachte. Seither sind praktisch alle Frauen ein Horror für unser Land! auf jeden Fall kein Gewinn. Den Kindern haben sie verboten mit Kriegsspielzeug zu spielen und heute sind genau diese Weiber die Kriegstreiber!
Herr Biner,Sie haben es auf den Punkt gebracht.Begonnen hat es früher und zwa mit Doris Leuthardt.Wie die gelogen hat vor der Abstimmung ES50 ging auf keine Kuhhaut.Leider war die Mehrheit der CHer so dumm,das zu glauben.Sie versprach!,dass die Energiekosten nur Fr. 60.--/Jahr und Haushalt steigen würden!Wir sind nun bei mind. Fr. 3.000.--/Jahr!Voausgesagte Kosten des BRs darf man NIE glauben,vom Rest ganz zu schweigen!Gmür,Amherd,Schneider-Schneiter,EU-Tanten,sind alle wie Pfister,unglaubwürdig
Gewisse Frauen sind in einem Turnverein besser am Platz als in der Politik.
Es sind jene, die eine «Gschpürsch-mi, fühlsch mi-Politik Poltitk betreiben.
Das Hirn wird gefordert – nicht der Bauch, der anderswo zum Zuge kommen kann.
Grundsätzlich ist Politik eine unangenehme, harte und verantwortungsvolle Arbeit, die klare, mutige + auch unangenehme Entscheide verlangt. Hart sein gegen sich selbst bringen nur wenige fertig.
In den vergangenen Jahrzehnten sind viele zu «Shitbürgern» geworden.
Erklärungen zum «Schitbürgertum», wie auch bei. ins verbreitet ist:
https://weltwoche.ch/daily/der-oeffentliche-rundfunk-ist-eine-rot-gruene-propaganda-maschine-ulf-poschardt-ueber-die-brandmauer-und-die-wahlen-in-deutschland/