Zwei Wochen ist es her, da bezog Ungarns Premier Viktor Orbán wieder einmal Prügel. Am EU-Gipfel in Granada weigerte er sich, den Migrationspakt der EU zu akzeptieren.
Das sei «eine Breitseite gegen die EU», empörte sich nun der Tages-Anzeiger aus der Schweiz.
Orbán stemmte sich gegen den Vorschlag, den man in Brüssel «Solidarität» nennt. Demnach müssten alle EU-Staaten Flüchtlinge aus jenen Nationen aufnehmen, die von Migranten besonders überlaufen sind. Nein, sagte Orbán, ich will keine Muslime in Ungarn.
Weit über die Hälfte der Zuwanderer nach Europa kommen, wie man weiss, aus islamischen Ländern. Spitzenreiter bei den Lieferanten sind Syrien und ...
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