Mit seinem neuen Buch setzt Victor Davis Hanson ein Warnzeichen. Anhand von vier Fällen aus der Weltgeschichte legt der populäre Altertumshistoriker dar, wie selbst scheinbar unbezwingbare Mächte in totaler Annihilation endeten. Aus der Zerstörung Thebens durch Alexander den Grossen, der Auslöschung Karthagos durch die Römer, der Niederlage Konstantinopels gegen die Osmanen und der Vernichtung der Azteken durch Hernán Cortés zieht Hanson Lehren für die heutige Zeit, da von Russland und der Ukraine über Nahost bis Asien mit apokalyptischen Vernichtungsschlägen gedroht wird.
Im Gespräch mit der Weltwoche legt Hanson dar, wie Tragödien, die zur kompletten Vernichtung f� ...
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Mit Annalena auf Augenhöhe...
In antiken Griechenland war jede Stadt mit der anderen irgendwann verfeindet, Konstantinopels 1000 Jahre alte Stadtmauer - einer seit 300 Jahren dahinsiechenden Stadt die sich nie von den Sasaniden-Kriegen erholen konnte und beide von Arabern überrollt wurden - von einer Kanone zerstört die ein Europäer kurz zuvor für die Osmannen gegossen hatte den man vorher weggejagt hatte. Und die Überlegenheit Rußland ist sein Raum und der Parther-Schuss der diesen benötigt. Trump wird knapp siegen.
Klar muss Trump versuchen, die politischen Gegner zu verteufeln, und die Gebrauchsanweisungen hier im Artikel sind gut. Könnte Köppel auch nicht besser.
Man kann natürlich auch die verteufelten Menschen einfach nur anschauen und sich fragen:
- sind die wirklich nur darauf aus, ihr Land untergehen zu lassen?
- und weshalb nur sollten sie genau das wollen? was hätten sie davon?
- und wie konnten sie diese Absicht in bisher immerhin 60 Lebensjahren so gut vertuschen?
Dann werden die USA (wir vermutlich auch) halt auch zu einem sozialistischen u. korrupten "Venezuela".
Ich habe es jetzt begriffen. Nicht nur sleepy Joe ist ist geistig verkalkt, nein die Amerikaner, ja unsere ganze westliche Welt ist der Demenz verfallen.
Und das nennen die USA Demokrtie!?
Ein brillanter und kluger Mann. Ausgezeichnete Analyse.
Trump muss sich auf die Sachthemen konzentrieren, Inflation, Wirtschaft, illegale Immigration. Dies sind die Themen die moderate und unabhängige Wähler am meisten bewegen.
Harris als VP der Regierung Biden ist für die katastrophale Lage mitverantwortlich. Wenn sie jetzt sagt was sie alles tun würde als Präsident wirft die Frage auf warum sie das nicht schon in den letzten 3-1/2 Jahren getan hat. Persönliche Angriffe auf Harris sind da nicht nötig sie vergraulen nur die unabhängigen Wähler.
Das Grundproblem im US-Wahlkampf sowie im Prinzip im ganzen Westen? Die Medien, die 4. Gewalt, versagen durchs Band. Sie sind extrem links, parteiisch, neutrale Berichterstattung ist ein Fremdwort. Es braucht eine neue, kräftige und geballte Medien-Power im Westen, die das ausgleicht. Musk hat mit X die Grundlagen gelegt. Aber es muss auch der Mainstream gedreht werden. Ansonsten wird Orwell noch vollends zur Realität.
Ihr Seid nicht deokratisch, nicht ein mal ehrlich, euchselbst gegenüber.
Trump sollte Trump bleiben. Wenn die Leute nicht kapieren, was für sie auf dem Spiel steht müssen sie die Folgen spüren zu können. Ähnlich wie bei uns. Die Leute interessiert nicht, daß unsere Demokratie erodiert. Sie interessiert nicht, was aus den RKI-Files hervorgeht. Die Weimarer Demokatie ist an genau solchem demokratischen Desinteresse zugrunde gegangen. Dieses hat sich durch alle nachfolgenden Zeiten erhalten. Fazit: Demokratie braucht keine Werbespots, Es werden Demokraten benötigt.
„Weimarer Demokratie“? wie wundervoll sich Geschichte sich verändert. Korrekt heisst es doch „Weimarer Republik“. Und die war nur ansatzweise Demokratisch. Seit dieser Zeit hat sich in Deutschland auch nicht viel verändert. Was Demokratie ist, haben die Deutschen noch nie verstanden.
Donald Trump muß diesen Mann zu einem seiner wichtigsten Berater machen. Und er sollte seine klugen Ratschläge befolgen - dringend.
Danke für diesen Bericht.Jetzt wünsche ich Donald Trump erst recht alles gute und viel Kraft,dass er auf seine Berater hört,dann
werden sie gewinnen.Diese Glinten,Obama
Biden Regierung muss aufhören fertig mit
diesen Kriegen die überhaupt nichts bringen nur leid und elend.
Die Demokraten der USA als «Sozialisten» zu bezeichnen, ist sehr vereinfachend und irreführend. Es gibt in allen Ländern Europa allgemein akzeptierte Elemente eines Sozialstaates im Gegensatz zu den USA. Das ist noch nicht «Sozialismus», aber vielleicht für viele Leute attraktiv.
Doch, es ist adäquat, sie so zu nennen: Neo-Sozialisten. Demokraten sind sie keine.
Es ist eine Tatsache, dass die Dems eine 180°-Wendung zu ihrer einstigen Position vollzogen haben. Nur das Label "Democrats" beeinhaltet überhaupt noch Demokratie. Einstige Dems wie Bobby jun. und Tulsi Gabbard haben deshalb zurecht die Reissleine gezogen und gehen seitdem durchs Fegefeuer.
Natürlich sind die Demokraten Sozialisten. Gerade hat Harris in North Carolina ihre Wirtschaftspolitik erklärt. Sie will Preisdeckelung bei Nahrungsmitteln. Ebenso mehr staatliche Intervention. Jeder first time home buyer soll vom Staat (!) $25’000 bekommen was nur dazu führt das die Nachfrage auf dem limitierten Häusermarkt größer wird und die Preise noch höher steigen.
Dumme Politik die den Markt auszuhebeln versucht. Das ist Sozialismus. Venezuela ist das beste Beispiel.