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Dass die fossilen Brennstoffe nicht ewig verfügbar sein werden, und man längerfristig davon wegkommen sollte, ist einigermassen klar. Weniger klar ist dagegen der CO2-Einfluss auf das Weltklima, das nachweisbar schon lange vor dem Auftauchen des Menschen grosse Sprünge gemacht hat. Somit könnte die ganze CO2-Hysterie Gemeinsamkeiten mit dem menschengemachten mittelalterichen Ablasshandel haben.
Ich wundere mich einfach darüber, dass gar nicht mehr diskutiert wird, wie viel der menschengemachte CO2-Ausstoss zur Erwärmung beiträgt. Die permanente Wiederholung nur einer wissenschaftlichen Meinung (der Mensch ist an allem Schuld) scheint nun einfach ein Faktum zu sein.