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Sprung auf den fahrenden Zug: FDP-Chef Burkart.
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Die FDP spielt schon wieder Feuerwehr

Parteipräsident Thierry Burkart fordert eine Verschärfung der Asylpolitik. Macht er diesmal tatsächlich ernst, oder ist es bloss Polit-Marketing – wie gehabt?

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04.09.2024
Thierry Burkart, der Präsident der FDP, holt zum grossen Schlag gegen die die horrende Zuwanderung aus. Im Gespräch mit der NZZ redet der FDP-Chef plötzlich so, wie man es sonst nur von SVP-Vertretern kennt: «Die Schweiz versucht immer noch ...
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35 Kommentare zu “Die FDP spielt schon wieder Feuerwehr”

  • pierre19 sagt:

    Die Zuwanderung ist für diesen Typen kein Preblem.Der Bevölkerungsautauch ist jetzt in den USA auch ein Problem.Abe etwas anders als bei uns. 1,3 Mio amerik.Normalverdiener haben den Job verloren.Sie wurden ersetzt mit 635'000 Migranten.Dort sind das Billigverdiener, bei uns verdient die Importware gleich viel wie die Schweizer, die sie auch ersetzt.

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  • mazu49 sagt:

    im Kanton Aargau sind in einem Monat Wahlen. Klar dass sich der FDP Präsident dafür in einem guten Licht darstellen will. Wenn es dann aber im Parlament darum geht, einen SVP Antrag auch zu unterstützen, schwenken die FDPler lieber wieder ab ins grüne und linke Lager. Wie die Wischi-Waschi CVPler. Nur um einen Erfolg oder Antrag der SVP zu verhindern. So geht halt Politik in unserem Land. Pfui Teufel!

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  • Bernhard sagt:

    Der Herrenreiter als Kravettenträger oder umgekehrt… politisch immer unbedeutender.

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  • sunnyfly56 sagt:

    Der FDP Burkart hat seine Glaubwürdigkeit zusammen mit seiner Partei längstens verspielt. Sie sind ein Abbild der impotenten FDP in Deutschland... noch ein paar Jahre und sie verschwinden wie ihre Brüder in Deutschland. Schade ists nicht... Sie sind wie die Idioten der Mitte, längstens zu Hofnarren und Mehrheitsbeschaffer der Linken degeneriert. Kein Wort das er plappert hat den geringsten Wert. Denken wir an die Masseneinwanderungs Initiative deren Umsetzung diese FDP Idioten verhindert haben.

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  • Senecia sagt:

    Von Burkhart ist man es ja gewohnt, dass er grosse Töne spuckt und am Ende doch nichts dabei raus kommt. Einfach ignorieren. Die FDP existiert schon lange nicht mehr, im wirklichen Leben.

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  • sandor sz sagt:

    Die rhetorische Frage „ist es Polit-Marketing“ muss, leider, mit JA beantwortet werden…ähnlich der D-FDP ist auch die FDP hier zu lande eine opportune Umfaller-Partei, schade aber wahr…

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  • reto ursch sagt:

    Dieser feine Herr ist für mich erst wieder glaubwürdig, nachdem er, im Sinne einer Durchhalteübung, im Spätherbst eine Woche lang (24/7) leibhaftig, mit seiner persönlichen Ordonanzwaffe, im Tenue Vier-Frucht, ausgerüstet mit Armeeblache, Armeeschlafsack und Notkocher 71, am Strassenschild „Umbrail 2503 m ü. M.“ an der Landesgrenze gestanden, und diese Überlebenswoche auch erfolgreich durchgehalten hat.

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  • Hausi sagt:

    Marionetten bewegen sich immer dann wenn an den Fäden gezogen wird.

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  • mac donald sagt:

    Geben wir ihm 30 Tage Zeit um eine solide Aktion zu starten. Geht's bis dann nicht, wird's nie was. 🤔❓
    Wetten das .... passiert?

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  • Gary sagt:

    Ja, ja … die FDP hält wieder einmal (verbal) straffer und pfefferscharfer rechts als die SVP, handelt und verbündet sich dann aber wieder links, wenn’s drauf ankommt. Wer wettet?

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  • ObsistereProLibertate sagt:

    Was mir seit Jahren an diesem Teil der "halben MITTE" FDP auf den ..darf ich nicht schreiben.. ist auch hier wieder & einmal mehr, dass solche ..darf ich auch nicht schreiben.. das lahm & neidisch eitel nach labern, was die SVP seit .. reichen denn 10 Jahre? klipp & klar sagt(e) & unzweideutig aufzeigt(e) und, wie sich aktuell glasklar zeigt, beachtlich gut projizierte.

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  • Nesti sagt:

    Wie immer bei der FDP (auch der Mitte), nur Polit-Marketing. Erinnern wir uns doch an den FDP-Gipser Müller mit seiner 18%-Initiative, kaum im NR, vergass er diese 18% sehr schnell und die Zuwanderung nahm laufend zu. Erinnern wir uns auch an den hinterhältigen FDP-Fluri als Federführender der Nichtumsetzung der Masseneinwanderungs-Initiative. FDP und Mitte, arglistige Parteien, die der wahrlich einzig bürgerlichen SVP immer in den Rücken fallen und mit den Linken paktieren.

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  • andy blauer sagt:

    Schaumschläger wie Burkart sind schuld das der Souverän das vertrauen in dir Politik verliert.

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  • herby51 sagt:

    Dann soll diese Windfahne zuets einmal Cassis zum Rücktritt auffordern,und den UKR den Flüchtlingsstatus entziehen!Sonst ist er sowieso unglaubwürdig.

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  • martin.flueckiger sagt:

    War vor Jahren aktives FDP-Mitglied. Bin ausgetreten und habe es nie bereut.
    Seither wähle ich nur noch SVP und EDU. Keine Windfahnen mehr und auch nicht Grün und Rot
    Als Steuerzahler muss man sich vor allem Grün und auch Rot leisten können.
    Diese Beiden sind Spitze im ausgeben von Geld der Andern.

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  • Bischi49 sagt:

    Es ist ziemlich irrelevant, was Burkart verkündet. Sprechblasen „pour la galerie“ machen diese Partei nicht mehr glaubwürdiger, die den Mut zu einer gradlinigen bürgerlichen und liberalen Politik verloren hat. So lange die FDP es nicht verdaut, von der SVP überholt worden zu sein, wird sie auf dem eigenen Schwanz stehen bleiben, was automatisch zur Rotation um sich selber führt, d.h. bewegtes Verharren an Ort.

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  • deesse sagt:

    Hinter all diesen Manövern steckt die grundlegende Tatsache, dass die FDP niemals die SVP unterstützen wird, da die einstmals tonangebende FDP es nie überwunden hat, punkto Wählerstimmen von der SVP überholt worden zu sein.

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Betreibt Burkard, FdP-Präsident Schweiz Polit-Marketing? Das ist die Frage, die dieser Artikel stellt. Im Falle von Burkard ist dies leider einmal mehr zu bejahen. Ich habe in der „Weltwoche“ noch nie gelesen, dass Burkard als Ständerat irgendetwas lanciert, durch Vorstösse /Begehren in die Wege geleitet hat - oder habe ich etwas übersehen? Wir brauchen keine FDP der vielen - markigen, aber völlig unverbindlichen - Worte. Nein! - Wir brauchen eine FdP der Taten!

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  • edelweiss81 sagt:

    Wahrscheinlich sieht er auch langsam ein Ergebnis von 1-2 % kommen (wie bei FDP in Thüringen) wenn man weiter orientierungslos schlafwandelt… leider in letzten Jahren zu viel und zu teures Geschirr zerschlagen.

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  • Edmo sagt:

    Medial mal ein wenig auf SVP machen, aber immer mit den Rotgrünen im Verbund 'Alle gegen die SVP' abstimmen. Die FDP ist längst obsolet geworden. Selbst die Stammwähler merken es zunehmend.

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  • stevenswissneu sagt:

    Auch hier gilt wie für praktisch jede Fehlentwicklung in der Schweiz (überbordende Migration, verfassungswidrige Aufgabe Neutralität, COVID-Spinnerei von Behörden, Steuerprogression, Wokeness in den Schulen usw): Schimpf nicht über die Sozi, Schimpf über die Freisinnigen, denn ohne die Freisinnigen könnten die Sozi gar nichts durchbringen.

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  • pat! sagt:

    Wie immer - rechts blinken, links abbiegen. Kann weg.

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  • Benno43 sagt:

    Burkart ist ein Schleicher. Wenn ein Thema akut ist, ergreift er die Möglichkeit, intelligent darüber zu sprechen und sich wichtig machen. Doch Taten folgen keine, weil zwei Bereiche für die FDP im Vordergrund stehen: EU-Beitritt und freier Personenzugang zur Schweiz. DieVerletzung der Neutralität ist die Vorstufe zum EU-Beitritt, weil die Rechte des Volkes beschnitten müssen. Darum geht es mit der einstigen FDP den Bach runter. Die NZZ mit ihrem „Deutschen“an der Spitze leistet dabei Hilfe!

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  • mariuslupus sagt:

    Schaulaufen der FDP. Ein Paar Pirouetten für das Publikum, etwas Strohfeuer, das wars.
    Warum folgt die SVP der FDP. Müsste umgekehrt sein. Die SVP sollte endlich zeigen, dass sie eine Partei des Volkes ist, nicht dem Linkstrend folgt.
    Paradox, der einzige Volksfreund in der SVP. ist ausgerechnet ein Milliardär.
    Allen mittelständischen SVP Funktionären ist das Volk, aber, so etwas von egal.

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  • Marco Keller sagt:

    Ich frage mich, wie lange es noch geht, bis die FDP aufhört diese Spielchen zu betreiben. Wir platzen aus allen Nähten und KKS schaut mit den Linken zusammen, dass noch viel mehr Ukrainer kommen.

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  • Bundy58 sagt:

    Reines Polit Marketing, sobald in Bern angekommen ticken FDP und Mitte mit den Linken!

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  • TRFM sagt:

    Ja wenn der Wind dreht, ist der Thierry und seine Parteikollegen stets an vorderster Front. Peinlich, dass ich diese Partei jahrelang gewählt habe.

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  • maxmoritz sagt:

    Die FDP macht sich zur Nullnummer. Keine eigenen Kernthemen mehr. Ein Armutszeugnis für eine einstmals stolze und staatstragende Partei •

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  • Bobby sagt:

    Der FdP wird es wie ihren deutschen Kollegen gehen: sie werden in der Bedeutungslosigkeit versinken. Schade um die einst so wichtige Partei. Es werden noch mehr Mitglieder austreten, was ich vor einiger Zeit gemacht habe.

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  • Liam Müller sagt:

    Von der FDP ist in Sachen Zuwanderung gar nichts Positives zu erwarten. FDP ist eine Partei geworden, die vollständig die Kontrolle über ihr Dasein verloren hat.

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  • fmj sagt:

    Grosse Gesten, grosse Töne – und dann … nichts!
    Aber: man hat markig festgehalten, was zu tun wäre – wenn der Mut nicht fehlte!

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