Anzeige
Weltwoche logo
Hohe Ideale: Penelope, auf Odysseus wartend.
Bild: Alamy Stock Photo

Bücher

Die Frau bleibt ein Geheimnis

Ist die Frau treu? Oder wankelmütig? Mit Odysseus’ Gattin Penelope und der Witwe von Ephesus liefert die Antike starke Belege für beides.

11 12 1
02.02.2024
Homer: Odyssee. Aus dem Griechischen übersetzt von Kurt Steinmann. Penguin TB. 448 S., Fr. 24.90 Petronius: Satyricon. Ein antiker Schelmenroman. Aus dem Lateinischen übersetzt von Kurt Steinmann. Manesse, 2004   ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “Die Frau bleibt ein Geheimnis”

  • Kurlig sagt:

    Wenn biblisch von der Frau gesprochen wird, ist Eva als Mutter alles Lebendigen gemeint. Durch ihre Untreue kam die Sünde in die Welt. Mit und durch Maria, die von der Erbschuld bewahrt wurde, kam der Erlöser und Retter der ganzen Schöpfung in die Welt und nahm die ganze Schuld der Menschheit auf sich. Die Untreue der Menschen war damit gesühnt. Diese Wahrheit gilt es zu bedenken und anzunehmen!!

    2
    2
  • tim_heart777 sagt:

    Es ist des Mannes Glück, dass die Frau Geheimnisse verbirgt, ansonsten er ihr bald überdrüssig würde, wenn sie ihn nicht mehr herausfordert in seinem Entdeckerdrang.

    6
    0
  • wolfgang stuttgart sagt:

    Die Seele einer Frau,das Leben einer Sau,das Ende einer Leberwurst das bleibt wohl ewig unerforscht.

    3
    3
  • Hemero Dromos sagt:

    Zum "viel(durch)getriebenen" Odysseus sei noch nachgetragen, dass er nach seiner Rückkehr, in Verkleidung, seine Frau testet. Also auch für kluge Männer gilt: Augen auf!

    9
    0
  • hellmuth sagt:

    Die Frau ist schon lange kein Geheimnis mehr. Die Frage lautet also, warum wird sie immer noch dazu gemacht? Soweit die Frau selbst ein Geheimnis aus sich machen will, braucht dem Motiv nicht weiter nachgegangen zu werden. Soweit der Mann an das Geheimnis der Frau glaubt, läßt er sich entweder in die Irre führen, oder er erträgt die Wahrheit nicht, oder er will sich nicht streiten.

    Übrigens: Mich beeindrucken Frauen, die trotz dieser ernüchternden Realität geheimnisvoll wirken.

    3
    1
  • hgar218 sagt:

    Natürlich, keusch sind sie, die Frauen, wenn sie nicht bekommen, was sie wollen, und zugänglich, wenn ihnen alles geboten wird, was sie wollen, oder auch, um ihre Kinder zu retten!

    5
    0
  • rolfczerny sagt:

    Das mag damals, vielleicht auch noch etwas später, so gewesen sein. Wer heute bei den Frauen nicht aufpasst, kommt sehr schnell unter die Räder.

    5
    0
  • Peter L. sagt:

    Wir sehen Penelope auf dem Bild bei ihrer Handarbeit, dem bekannten Knüpfen ihres Teppichs.
    Die große Weisheit der Griechen offenbart sich uns auch im Unscheinbaren, im Unbemerkten:
    Wer vorbildlich Handarbeit betreibt, hat die Chance, lange treu zu bleiben.

    5
    0
  • markusspycher sagt:

    Die Sentenz "La donna è mobile" sagt alles. Die Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich nehm's keiner übel.

    4
    1
  • yvonne52 sagt:

    Wieso bleibt die Frau ein Geheimnis? Versteh ich nicht. Frauen können doch sowohl keusch wie flatterhaft. Das war schon immer so, mehr oder minder sanktioniert. Wo ist da jetzt das Geheimnisvolle?

    9
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.