I. Die Urkunde
Am 4. August 1941, um 6 Uhr früh, nahmen vier Infanteriedivisionen des XXIX. Armeekorps den Raum Kiew unter Artilleriebeschuss. Die Stadt, letzte Bastion der Verteidiger vor dem Dnjepr, war unmöglich zu halten, ebenso wenig der Fluss. Der Aggressor, für total unüberwindlich gehalten, stand Ende November in den Vorstädten Moskaus, zwei Millionen Einwohner ergriffen die Flucht, desgleichen der Parteiapparat; Stalin war untergetaucht.
In jenem August waren auf einem britischen Schlachtschiff an der Küste Neufundlands die zwei Führer der angloamerikanischen Sphäre zusammengetroffen, Winston Churchill und Franklin D. Roosevelt. Kontinentaleuropa befand sic ...
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Was will der Mann eigentlich sagen ?Weiss er wahrscheinlich selber nicht.
Ziemliches Durcheinander, torkelnde Beschreibungen die nur Friedrich versteht und eventuell lustig findet, Erkenntniswert gleich Null, hat da einer die Zeilen durcheinander gebracht - nein, der Autor denkt so - hab dann nach Seite drei aufgegeben.
Ärgere mich über die verschwendete Zeit der gelesenen 3 Seiten...
Jörg, der Wüterich, kann's nicht lassen. Wie immer schwer zu (und, den wenigen Kommentaren und Daumen nach zu urteilen, wohl auch kaum ge-)lesen, da holperig geschrieben, verschachtelte Sätze, schwer verdaubar stilistisch und inhaltlich einmal mehr ressentimenttriefend, erneute Bezüge zur Gegenwart konstruierend, nur um seine Obsession namens "Putin" über das Geschreibsel zu streuen. Und naürlich auch den orangenen Mann: "In der Ära Trump, wo man unbeschadet das Kapitol erstürmen..." Hach!
Seh ich auch so. Aber trotzdem lesenswert.. Obwohl der Autor immer noch an die Geschichtlein um 9/11 und 7/10 glaubt.. Einer der "westlichen Geschichtsschreibung" eben..