Tote, Hungersnot, Verwüstungen: Der Gazastreifen ist am Verelenden. Seit dem Tag, an dem die Hamas mit 3000 Terroristen Israel angegriffen hat, 1200 Menschen ermordete, vergewaltigte und 240 in den Gazastreifen entführte, von denen immer noch ...
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Wie kommt der Autor zu dieser durch nichts begründeten Falschaussage? Wann und wo hat Nethanjahu je die Geiseln als Kriterium erwähnt? Was sein Ziel ist, hat er mehrfach deutlich geäußert: die Vernichtung der Hamas bzw. ihrer Führer (https://www.n-tv.de/politik/Netanjahu-Militaereinsatz-so-lange-wie-noetig-article22556445.html)
Da die Führer aber, wie der Artikel ja ausführt, gar nicht in Gaza anzutreffen sind, ist das offensichtlich nur ein vorgeschobener Grund und das Morden geht weiter.
Danke, Herr Heumann für Ihre Offenheit, dass Sie das Verhungernlassen des Gazastreifens für eine legitime und notwendige Strategie halten.
Ironie Off.
Seit langem der erste vernünftige Kommentar zu diesem Konflikt. Ändert aber nichts mehr an meiner Abo-Kündigung.
Danke für diesen Bericht,der die Verantwortlichen für das Fortbestehen der Kampfhandlungen benennt.Das menschenverachtende Vorgehen der HAMAS überschreitet mein Fassungsvermögen.
Unser Militärhistoriker Hansrudolf Furrer hat einmal gesagt, jeder Krieg hat eine Vorgeschichte, wird diese ausgeblendet, kommt man zu falschen Schlüssel. Die ist bei diesem Genozid durch Israel der Fall, sowie beim Ukrainekrieg. Beide zeigen die unglaubliche Doppelmoral des Westens. Aber 7 Milliarden Menschen sehen das wahrscheinlich ziemlich anders. Hochmut kommt vor dem Fall.
Man kann den Gaza Konflikt nicht mit dem Ukraine Konflikt vergleichen. Dass es den Palis seit Jahren schlecht geht liegt nicht an Israel, sondern an den Hamas. Weil diese alle Hilfsgelder für die Anhäufung von immensem Reichtum der Hamas Führer, für Tunnels und für Waffen ausgaben, anstatt für doe Bevölkerung. Und jetzt benutzen sie erst noch die Bevölkerung als Schutzschild. Lesen Sie den Bericht von Pierre Heumann! Ich bin für neue Friedensverhandlungen, aber die Hamas MUSS man stoppen!
SRF und Co verpassen es täglich darauf hinzuweisen, dass der Krieg für die Befreiung der Geisseln geführt wird, bzw. beendet wäre, wenn die Palästinenser die Geiseln ausliefern würden.
Genau, was auch stimmt.
Danke Herr Heumann.Sie haben in diesem kurzen Bericht das ganze Dilemma in Gaza zusammengefasst. Wer dies nicht checkt ist von seiner Ideologie verblendet.
Schon wieder wäre die Schweiz besser neutral, denn wir wissen viel zu wenig und haben kein Recht uns einzumischen.
Lieber Herr Heumann. Leider haben sie so Recht. Warum wird denn nicht darauf gepocht, dass die Hamas die Geiseln freilässt. Warum hört man immer nur, dass Israel sofort einen Waffenstillstand einhalten soll.
Weil für die Hamas die Geiseln wie der Joker im Machtspiel sind. Sind sie erst mal freigelassen, legt der IDF alle Fesseln ab und zerstört noch die restlichen 40%. Alles ist so eng im Gazastreifen, dass Kollateralschäden unvermeidlich sind, das ist nachvollziehbar. Aber gerade deshalb müsste Israel eine andere Lösung als eine Totalausradierung finden. Hass lässt sich nicht erschiessen, jeder Märtyrer schürt ihn nur.
Falsch. Sobald die Geiseln frei sind gibt es einen Waffenstillstand umd (hoffentlich) endlich Verhandlungen.
Und wenn die 2 Staatenlösung kommt? Dann heißt der Staat Palestina…
Dann entsteht ein neuer Staat der auch eine eigene Armee haben wird. Davor hat Israel Angst
die Hoffnung aber spielt für Terroristengruppen wie Hamas keine Rolle, lieber die Geiseln im Knast halten und ständig die humanitäre Hilfe, deren Konvois angreifen und beklauen. Es geht hier mehr um die Macht als um die Palästinenser zu beschützen und komplett den Schuld auf das Israel schieben folgend verantwortlich dazu am Wand stellen.
… und weshalb nehmen die Geldgeber an die Hamas keine Flüchtlinge auf? Solches wird in den Medien überhaupt nicht kritisiert - nicht einmal thematisiert - absolut Tabu. Eine mögliche Antwort dazu: Weil die westlichen Länder blöde sind,