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Ein Puzzlestück fügt sich zum andern: Konrad Witz’ «Wunderbarer Fischzug» auf dem Genfer Petrusaltar, 1444.
Bild: Wikipedia

Zahlen und Fakten

Die im Dunkeln sieht man nicht

Wie stark profitieren Asylbewerber und Zuwanderer vom Schweizer Gesundheitssystem?

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30.10.2024
Der jüngste Prämienschock sitzt den Schweizern in den Knochen. Da wäre es interessant zu erfahren, ob und wie stark die seit Jahren hohe Zuwanderung das Gesundheitswesen verteuert. Doch die Verantwortlichen drücken sich vor der Beantwortung ...
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27 Kommentare zu “Die im Dunkeln sieht man nicht”

  • Horribel sagt:

    Liebe SVP, wann endlich helft ihr einen Prämienstreik zu organisieren?? Angesichts der Transparenzverweigerung der Behörden scheint mir das die nächstliegende und angemessene Reaktion zu sein - bevor härtere Methoden erwogen werden müssen.

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  • Babylon in Sichtweite sagt:

    Für mich ist die Formel einfach. Alles ist von der Asylindustrie gewollt. Die Frage ist: Wer ist die Asylindustrie? Es sind die Profiteure von Mitte/Links, grössere Teile der SVP. "Industrielle" der Asylindustrie etc. Diese Leute denken nur an sich und kassieren das Ganze. Ein Eldorado also. Meine Frau, Pardon, Lebensgefährtin meint: Es sei Demokratie, ich kann nur wiederspren indem ich sage "Ja, es ist eine von Presse und Politik GEDOPTE Demokratie. Keine echte also.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Das ist nur ein kleiner Teil der Kosten. Die gesamte Infrastruktur, die wir unser ganzes Leben mit Steuergeldern finanziert haben, Schulen sind wahrscheinlich die allergrössten Kosten, Bahnen, Strassen, Energie, Wasser, Abwasser, Verwaltung, Militär usw. Über 90 % sind illegal, also Betrüger und das ist der eigentliche Skandal.

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  • roli16 sagt:

    Kann man mit 67 noch aus der CSS aussteigen??

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  • Sumergocogito sagt:

    Ein messerscharfer Kombinierer, dieser Herr Professor Wieser! Was sich da alles auf meine Kosten an den Unis tummelt. Nicht minder brillant: Martina Bircher, der vielleicht jemand erklären sollte, dass eben gerade Vorsorgeuntersuchungen ein Kostentreiber sind, egal ob zuhause oder bei uns gemacht, Impfungen kaum ein Grund, gesund zu sein - und was bitte ist mit Prävention gemeint? Gesundes Essen, Präservative? Dummes Geschwätz! Die Sache ist die, dass ALLE uns unteren Mittelstand melken, Muh!

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  • M.Auserich sagt:

    Hinzu kommen Richter der Asylabteilungen des Bundesverwaltungsgerichts in St.Gallen, die grosszügig vorläufige Aufnahmen bei kranken Beschwerdeführern gewähren.

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  • Ezechiel sagt:

    Für was ist das BAG eigentlich da ? Wenn die liefern müssen, kommt nichts! Wer forstet mal die Bundesämter durch?

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  • Potofö sagt:

    Gute Kolumne, nur in welchem Bezug das christlich religiöse Titelbild (Pêche miraculeuse, Kathedrale Genf, 1444) dazu steht ist mir schleierhaft.

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  • swindians sagt:

    Hat zum Beispiel ein Asylant h. r. oben Zahnweh, so schickt ihn der "Asylbetreuer" zum Zahnarzt. Der kranke Zahn wird behandelt und die Rechnung vom Bund (über die direkte Bundes-steuer DBS) beglichen, im Maximum Fr. 2`000.-. Einige Wochen später hat der Asylant wieder Zahnschmerzen, diesmal h. l. unten. Eine weitere Behandlung folgt, Zahnweh ist unangenehm. Die Rechnung - erneut bis Fr. 2´000.- Fallkosten - wird wiederum von uns Steuerzahlern via Bundeskasse beglichen. Tacho Nr. 83, 7/95

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  • mariuslupus sagt:

    Niemand konnte noch vor einiger Zeit ahnen, dass er zum Opfer eines gross angelegten Betrugs wird. In seinem Vertrauen in die von ihm gewählten Politiker, hätten die Wenigsten, den von ihnen gewählten Repräsentanten, einen Betrug in diesem Umfang zugetraut. Der Corona Betrug, der Migranten Betrug, der EU Betrug, jetzt die KK Betrug. Niemand will offenlegen, was diese Illegalen, an Kosten verursachen, für die der ehrliche Beitragszahler aufkommen muss. Des Bundesrates Raubzug.

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  • reto ursch sagt:

    KK-Prämien und Mietpreis-Irrsinn in der Schweiz? Ich kann das Gejammer nicht mehr hören! Ich war und bin gegen Schengen, EU & Nato und schwer enttäuscht dass Bundes-Bern nichts gegen die uferlose Massenzuwanderung unternimmt. Tja, wenigsten bleibt mir, als Eigentümer amortisierter Immobilien inklusive Grund und Böden, das Trostpflaster, dass mein Vermögen ohne Risiko und ohne gross zu arbeiten von Jahr zu Jahr schön und kontinuierlich wächst.

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  • gubi sagt:

    Es muss dringend endlich zwei oder mehrere Grundversicherungen/Tarife geben, eine für den Abschluss bei Geburt und eine zweite (oder mehrere) mit reduzierten Leistungen für Migranten und Zuzüger. Einen Vollservice für Migranten und Zuzüger darf es nur zu höheren Preisen geben. Sonst werden wir wirklich zum Weltspital.

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  • darock sagt:

    Das ist ein Milliardengeschäft für NGO‘s, Pharma, Ärzte und Spitäler. Viele, vor allem die Pharma haben Ihre Lobbyisten in Bern. Warum wohl zieht auch eine FDP gegen eine Verbesserung mit? Mit dem Asylwesen wird richtig Geld verdient und den Normalbürgern aus der Tasche gezogen, welches Sie sonst sparen oder anderweitig ausgeben würden. Das weiss die Politik und der Staat schon zu verhindern!

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    • iloetscher sagt:

      Unser Krankheitssystem ist so ausgelegt, dass keiner der Akteure auch nur den geringsten Sparanreiz hat. An möglichen Betrug oder Missbrauch auch nur zu denken, kommt einem Tabubruch gleich. Oder kennen Sie z.B. jemanden, der beim Arzt oder in der Notfallaufnahme (sehr beliebt bei Zugewanderten) seine Identität nachweisen musste? Das Kärtchen einer KK, der man die Rechnung schicken kann, genügt genauso wie wenn Sie jemanden ihre Kreditkarte anvertrauen würden.

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  • Senecia sagt:

    Soso! Der Bund lehnt ab! Was soll das? Wer ist hier der Souverän? Der Bund hat rein gar nichts abzulehnen. Die Rolle des BAG ist höchst bürgerfeindlich und zweifelhaft. Man gewährt den Dahergelaufenen jeden gesundheitlichen Luxus! Gerade die Ukrainer, die sich auf unsere Kosten die Zähne vergolden und ihre Nasen richten lassen, werden vom Bund mit Samthandschuhen angefasst! Es reicht langsam, wie viel wollen wir uns vom Bund noch gefallen lassen?!

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    • Bobby42 sagt:

      Wenn das nicht ein deutlicher Beweis für die Unfähigkeit der vielen links-grünen überheblichen „Verwalter“ in unseren Bundesämter ist. Noch schlimmer, sie können und WOLLEN es nicht! Dafür werden die Folgen der exorbitanten steigenden Krankenkassenprämien von drr classe politique vernebelt und Neue Regelungen für die Prämien dem Stimmvolk vorgelegt, die leichte Korrekturen beinhalten- aber völlig am echten Problem durch die Zuwanderung vorbeigehen und so wertvolle Zeit vergeudet wird.

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  • Da wär noch was sagt:

    Die Lösung wäre super einfach. Für die Menschen, die ihre Krankenkassenprämien nicht zu mindestens 80% mit eigenem Geld, somit nicht vom Sozialamt, bezahlen muss der Bund eine eigene Krankenkasse betreiben. Diese Krankenkasse hat einen eigenen Leistungskatalog, inkl. einigen zahnärztlichen Leistungen, allenfalls auch keine Franchise und keinen Selbstbehalt. Diese Kasse ist verpflichtet ihre Zahlen offen zu legen inkl. Herkunftsland, Geschlecht, Alter und Kategorie der Behandlunhsgruppen.

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  • reining sagt:

    In meinen Augen gibt es - nebst Begrenzung der Migration natürlich - nur eine Lösung: KK Leistungen für Migranten auf ein absolutes (Überlebens notwendiges) Minimum reduzieren und dann sämtliche Kosten aus der KK zum Bund verschieben, der diese aus dem Migrations Finanztopf bezahlen muss, um die Gesundheitskosten für uns Bürger zu entlasten.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Kanton Jura. Sehr ländliche Bevölkerung. Bäuerlich / KMUs. Vor knapp 2 Jahren erklärte BR Baume: im Jura habe es noch viel Platz für Flüchtlinge. Inzwischen: Viel kleineres Angebot an Mietwohnungen für Einheimische. Und: ab 2025 steigen die KK-Prämien sprunghaft um fast 10% an. Noch Fragen? Wir bezahlen das Flüchtlings(un)wesen auf x verschiedene Wege!!!

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    • edelweiss81 sagt:

      Was da abgeht ist komplett crazy! ZB eine bereits in Kiev in Psychiatrie (nicht wegen Krieg) wandert ein, hier ebenso in Psychiatrie, Grossmutter mit Enkelkinder ebenso hier, für Kinder KESB und Gastfamilie weil Grossmutter Tyrannin. Kosten sind gefährlich überhaupt niederzuschreiben, geisteskrank. Und 73 jährige CH Skifahrerin zahlte für Unfall alles selbst…SEM und BAG in den Mülleimer! Alle Verantwortlichen entlassen…

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  • reto ursch sagt:

    Auf unserem Immobilienmarkt, auf unseren Strassen, in unseren Schulen und in unserem Gesundheits- und unserem Sozialsystem hat‘s kein Platz mehr für noch mehr Zuwanderer. Ein weiteres Zubetonieren unserer Heimat für noch mehr Fremde, bringt uns Nichts, schmälert nur unseren BIP/Kopf und lässt uns schleichend verarmen, katapultiert uns zurück in die 50/60er Jahre.
    https://www.youtube.com/watch?v=5ZksRY9KI3M

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  • Selbständig sagt:

    So lange die Schweizer ohne zu Murren, geschweige zu Demonstrieren diese Tatsachen schlucken und brav weiter Steuern bezahlen wird sich gar nichts ändern

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