Wie Hammerschläge klangen die Worte, mit denen der linksradikale Schwarzenführer Julius Malema vor kurzem seine fast 100 000 Anhänger im Johannesburger WM-Stadion einpeitschte: «Tötet die Farmer, tötet die Buren», skandierte der 42-jährige Anführer der marxistischen Economic Freedom Fighters (EFF), die an diesem Tag zum zehnten Geburtstag ihrer Partei ins Soccer-City-Stadion der südafrikanischen Wirtschaftsmetropole gekommen waren.
Zunehmende Re-Rassifizierung
Immer wieder rief Malema von einem fahrbaren Podest aus unverhohlen zum Mord an den weissen Landwirten und Nachfahren der Holländer auf, die im 16. Jahrhundert an die Südspitze Afrikas gekommen waren. Und ...
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