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Bräteln im Schwarzenburgerland: Pendlerin Moser.
Bild: Gabi Vogt / Gabi Vogt/13PHOTO

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Die Teilzeit-Zürcherin

Tiana Angelina Moser will Zürcher Ständerätin werden.Doch die Grünliberale hat eine Familie in Bern.

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01.11.2023
Bern Die Zürcher Grünliberale Tiana Angelina Moser hat einen fordernden Alltag. Sie ist Nationalrätin, Fraktionschefin, Ständeratskandidatin und hat mit ihrem Partner, dem Bundesratskandidaten und Berner SP-Nationalrat Matthias Aebisc ...
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42 Kommentare zu “Die Teilzeit-Zürcherin”

  • simba63 sagt:

    7 Kinder betreuen, in zwei verschiedenen Kantonen einen Wohnsitz, einmal hier einmal dort wohnen, alles kein Problem für diese Super Woman. Da kann man nebenbei noch gut ein bisschen Ständerat spielen, ist ja gut bezahlt, also was soll`s? Bei ihrer Antrittsrede wird sie sicher ihren Respekt vor der "grossen Aufgabe" bekunden, woran man aber zweifeln kann.

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  • miggeli1 sagt:

    Miggeli: "Kommentar löschen". Miggeli sagt er betrachte es als Auszeichnung und er fühle sich geadelt, wenn ausschliesslich bei seinen Kommentaren die Einladung zum löschen angemerkt werde.Das deutet darauf hin, dass er - obwohl Leser der Weltwoche seit der Zeit wo der neue Inhaber und Verleger Köppel noch nicht einmal auf der Welt war - halt die Nettiquetteregel überschritten hat.Kurz, auch hier Zensur.Das ist Köppels Recht, man muss es nur wissen.

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  • miggeli1 sagt:

    Bei mehreren Wohnsitzen verstehen Steuerbehörden keinen Spass.Sie drohen mitunter an, den Wasserverbrauch zu kontrollieren um feststellen zu können, wo die eigentliche Lebensmitte des Steuerpflichtigen ist. Es ist sonderbar, dass das bisher in ihrem Fall unterblieben ist.Weil sie eine Rotgrüne ist?Weil sie bereits zum Teigg gehört?Ist alles korrekt oder ist man in Zürich und Bern betriebsblind?Steuerbehörden sind im Allgemeinen sehr gierig.

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  • Da wär noch was sagt:

    Somit ist klar, wenn Frau Moser gewählt würde, dann hätte der Kanton Zürich nur noch einenhalb Sitze im Ständerat und der Kanton Bern dafür zweieinhalb. Gerade wenn es um Finanzausgleich geht, dann steht hier der Hauptgeber dem Hauptnehmer gegenüber und der Hauptgeber wird zu Gunsten des Hauptnehmers doppelt geschwächt, durch das linksgrüne Verteilergen von fremdem Geld zu Gunsten Dritter, das auch in der GLP steckt und durch die persönliche Beeinflussung der zwei Herzen in einer Brust, ZH/BE.

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  • miggeli1 sagt:

    Es gibt klare Regeln für Personen mit mehreren Wohnsitzen.Z.B. die 180 Tageregel.Entschieden wird damit wo sie steuerbar ist.Und wo ist das bei ihr? Diese Situation ist, speziell für eine Aspirantin für einen Ständeratssitz absolut unerträglich und muss sofort geklärt werden.Wie soll eine Ständerätin saubere Steuerpolitik gestalten, wenn ihre eigenen Verhältnisse in der Oeffentlichkeit nicht bekannt sind oder nicht ganz sauber sind.Wie ist es bei ihr, Hr. Odermatt?

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  • Edmo sagt:

    Bern würde sich aber ganz sicher über einen dritten Ständeratssitz zulasten des Kantons Zürich freuen. Besonders, wenn dieser Sitz auch noch von einer linken Etatistin erobert wird. Unfassbar, wie viele Leute in Zürich die SVP so blindwütig hassen, dass sie lieber eine linke, unfähige Bernerin wählen als den grundsoliden, sehr versierten Zürcher Gregor Rutz.

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  • Spiegel sagt:

    Frau Mosers Darstellung in diesem St.Rat Wahlkampf sie sei eine Kandidatin welche auch "Bürgerliche" Interessen vertreten würde, ist so absurd/abstrus und verlogen wie wenn Glarner behaupten würde, dass er auch JUSO Interessen vertreten würde! Nein, Frau Moser ist eine durch und durch linke Politikerin, extrem linker als der schon gewählte linke SP-Jositsch! Diese Frau kennt keine Skrupel! Sie muss unbedingt verhindert werden ansonsten der Kant. ZH unverhältnismässig extrem links vertreten wäre!

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  • Eidgenosse49 sagt:

    Bearbock Nummer 2.

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  • bmiller sagt:

    Schade hat sie nicht noch ein paar Vornamen mehr, die sie ausgeschrieben/gesprochen wünscht, z.B. Tiana Angelina Carlotta Annabella Adelina Emina Adina Petrocellina usw. usf.

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  • Mike8049 sagt:

    So viele Kinder … ist aber nich klimaneutral 🫣. Aber egal. Zürich braucht einen bürgerlichen SR.

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  • monika.noser sagt:

    Bei diesem Paar geht es nur um Macht und Kohle, unser Steuergeld.

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  • simba63 sagt:

    Da kann man nur sagen: arme Kinder!

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  • Eslängt sagt:

    Ich stelle mir das Ständratsmandat so vor, dass viele Kontakte (kantonale Verbände, Gremien, Behörden etc.) gepflegt werden müssen. Das erfordert auch Präsenz an abendlichen Veranstalungen, d.h. es ist ein gewaltiger Zeitaufwand, wenn man sein Mandat ernst nimmt. Ich wähle Frau Moser nicht, sie kann als Ständerätin
    die Interessen des Kantons Zürich kaum voll bewältigen und vertreten.

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  • Chili sagt:

    Sie möchte Ständerätin werden und er am liebsten Bundesrat. Diese 2 Linken bringen damit hervorragend zum Ausdruck, welche Bedeutung solche Ämter aus ihrer Sicht haben.
    Totale Selbstüberschätzung, aber vielmehr keine Ahnung und vor allem kein Respekt vor solchen Aufgaben.

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    • holsderkuckuk sagt:

      Nicht die Aufgabe reizt es ist das viele leichverdiente Geld und nicht zu vergessen die Ehre das höchste Gefühl vieler Politiker. Das Leben als Politiker hat den grössten Vorteil, gerüchteweise tragen sie schwer an ihrer Verantwortung, tatsächlich ist kein Politiker für seine Taten im Amt zur Rechenschaft zu ziehen, geniessen also ihr Leben in absoluter Verantwortungslosigkeit in vollen Zügen. Nur Politiker und verwirrte Journalisten glauben an das Märchen das sie selbst verkünden.

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    • Grandezza sagt:

      NR Matthias Aebischer ist mit Sicherheit nur eines: ein Blender! Von dieser Sorte aber hat es im Parlament bereits genug.

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  • Andreas M sagt:

    Die Arroganz und Selbstverherrlichung von Aebischer und Moser als Einzel-Politiker ist kaum zu topen, aber dann noch im Lebensabschnittpartner-Doppelpack... unerträglich.

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  • Andreas M sagt:

    Oder "Mach den Guldimann" pendelte mit dem Flugzeug zwischen CH und Berlin... das Grün ist nur Kosmetik, darunter krebsrot, und alles nur dann, wenn's der Steuerzahler vollumfänglich bezahlt inkl. allen Spesen.
    Die Linken haben desshalb dazugewonnen bei den Wahlen, weil viel Linke, die vor Jahren zu den Grünen geflüchtet sind und sich dort eine schnellere Politkarriere ausmalten, wieder zu den Linken zurückgekehrt sind.

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  • Hauptstrom sagt:

    Andreas Gross hat es vorgemacht: Nationalrat der Zürcher, wohnhaft im Jura!

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  • un-sinn sagt:

    Schwieriger Artikel meiner Meinung nach. Hatt doch eine der WW sehr nahe stehende Partei auch eine "Teilzeit-Bündnerin" für den Kanton Graubünden im Nationalrat. Aber ist wohl nicht das Gleiche, immerhin ist sie die Tochter vom grossen Christoph Blocher...

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    • pirminmeier sagt:

      Was heisst Teilzeit-Bündnerin? Wo arbeitet Martullo im Vergleich zur Arbeit einer Berufspolitikerin? Gibt es in ihrem Betrieb Bündner, die hier ihre wirtschaftliche Existenz dank diesem Betrieb fristen? Generiert Frau Martullo im Kanton GR Steuersubstrat? Wohl ja. Könnte man allenfalls bei Aebischer /Moser gleich Job-Sharing BE ZH machen oder zumindest bei Abwesenheit von ihr ihn auf den Knopf drücken lassen? Will Aebischer Moser wirklich unterstützen, müsste er BR Kandidatur nun zurückziehen!

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    • chiekoabe sagt:

      Frau Martullo arbeitet doch in Ems im Bündnerland und wohnt in Meilen an der Goldküste. Nationalrätin ist sie für GR. Wo ist jetzt da der Unterschied zur Situation von Frau Moser? Oder sind die SVP NR einfach flexibler?

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    • holsderkuckuk sagt:

      Das Pseudonym ist Programm. Als Anhänger der missgünstigen neidischen und bösartigen Partei muss un-sinn Unsinn von sich geben. Was SP Schmarotzer jahrzehntelang treiben ist bei der Tochter von (igitt igitt) Blocher kritikwürdig. Der SP "Diplomat" in Pension wollte seine karge Rente aus dem EDA noch ein bisschen aufbessern, Gross und unzählige Spiessgesellen haben vom Staat immer nur genommen. Un-sinn soll versuchen bei rot-grün eine Vergleichsperson zur Leistung der Blochers zu finden.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Moser mit ihrer GLP ist alles andere als liberal. Die GLP missbraucht das L völlig, denn sie gibt sich aussen grün und ist innen dunkelrot. Moser will lieber gestern als heute in die EU, wollte uns zwangsimpfen und Grossen, ihr Mentor, wollte die Ungeimpften kennzeichnen wie im 2. WK. Sie zu wählen, noch in Zürich, obwohl sie in Bern wohnt, wäre das Schlimmste, doch mit Kennzeichen ZH ..🙈. Mit SP-Lehrer Aebischer kassieren die 2 von UNS über 300.000.-- ab, die Kinder überlassen sie der Kita🥴!

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  • mweber sagt:

    Was tut man nicht alles um vom Geld der Steuerzahler zu leben…

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  • einchemiker sagt:

    Lustig finde ich schon, dass es für die WW nun eine Rolle spielt, wo die Politikerin wohnt. Bei der AFD spielte es ja bisher keine Rolle, dass die Chefin in der Schweiz zusammen mit ihrer Lebenspartnerin wohnt.

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  • marlisa.s sagt:

    Moser ist eine von Ehrgeiz zerfressene Frau. Sie würde vermutlich auch noch gerne Bundesrätin oder sogar EU-Kommissionspräsidentin werden. Als Euroturbo gehört sie zur Gattung der SchweizabschafferINNEN, faselt aber trotzdem immer von Demokratie. Ihr ist offenbar nicht klar, dass eine Andockung an ihr Sehnsuchtskonstrukt namens EU das definitive Ende unserer direkten Demokratie bedeuten würde. Die Frau hat jedenfalls Rutz wortgewaltig mit ihrem lauten Organ total überfahren.

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  • werner.widmer sagt:

    Wer erzieht dann die Kinder und hält die Familie zusammen? Eine Angestellte. Zu welchem Lohn? Früher schritt das Sozialamt bei solchen Verhältnissen ein oder diese Familie ist alles andere als aus dem Arbeitsnehmermilieu.

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    • Rudolf Lienhart Zürich sagt:

      Aber Sozial Amt steigt nur bei der Bürgerlichen ein. Ich nehme ja die Fortpflanzung geht noch weiter , grüne und SP bauchen doch in der Zuknft viele neue Wähler und Bundeshaus Besucher

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      • fmj sagt:

        …bauchen doch in der Zuknft viele neue Wähler…
        Dafür sorgt Baume-Schneider mit dem Import unter falschen Angaben aus dem Ausland und Stadtpräsidentin Mauch besorgt dann die umgehende Einbürgerung – das gibt Stimmvieh!!!

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    • holsderkuckuk sagt:

      Ja, ganz anders, viele Doppelverdiener Familien kommen nicht auf das Einkommen eines Parlamentariers, das ist der Unterschied. Die SP und Grüne kämpfen wie die Berserker für gratis Kitas damit ihre Grossverdiener nicht in die Armut abrutschen. Die SP und Verbündete zerstören die Familien mit ihrer Politik der unbegrenzten Einwanderung, die das Lohnniveau drückt und die Sozialausgaben in die Höhe treiben. Alle Mütter müssen schlecht entlöhnte Stellen damit es zum Leben reicht.

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