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«Russland geht es besser als vor einem Jahr: Ökonom Baud.
Bild: Pool / Getty Images

Jacques Baud

«Die Ukrainer stehen nicht mehr hinter Selenskyj»

Jacques Baud war Schweizer Nachrichten-Offizier und Uno-Friedensmissionar. Hier spricht er über den Krieg in der Ukraine, mögliche Regimewechsel in Kiew und Moskau und warum er die Hoffnung auf Frieden nicht verloren hat.

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06.12.2023
Weltwoche: Herr Baud, steigen wir ein mit dem Thema Ukraine. Ich habe gerade eine Talkshow gesehen, da hat eine Nato-Expertin gesagt, die Ukrainer seien dabei, jetzt doch wieder ganz wichtige Geländegewinne zu erzielen. Ich glaube, Sie sehen d ...
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11 Kommentare zu “«Die Ukrainer stehen nicht mehr hinter Selenskyj»”

  • Janosh H. sagt:

    Selenskyj wird vernünftig und wünscht 'endlich' Friedensgespräche am runden Tisch in der Schweiz. Das Pokerspiel ist vorbei. PUTIN wird einen Rückzug der NATO-EINRICHTUNGEN auf den 'Stand der VORMERKELZEIT' verlangen und einen Beitritt der Ukraine zur EU und zur NATO verbieten. Der WESTEN hat das Spiel verloren und steht mit abgesägten Hosenbeinen da. Dieser Gesichtsverlust ist der Preis für das dumme und falsche Spiel der NATO.
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  • herby51 sagt:

    Wenn die Nato so weiter provoziert wird es keinen Frieden geben. Die Agrargeschäfte sind zum grössten Teil in den Händen von US politischen Mafiaclans. Also US Oligarchen und Politfamilien. Und Putin täte gut daran den Konflikt weiterzuführen bis die USA und Europa ausgeblutet ist.

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  • Freigeist sagt:

    Brilliante Denke von Oberst Baud! Und der Nebelspalter sieht wieder mal alt aus..

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die Ukrainer haben Frieden mit Russland gewählt. Wenn man erst einmal das US/EU-System im Haus hat, ist es egal was man wählt. Da plakatieren Parteien "Keine Waffen in Kriegsgebieten" und nach der Wahl machen die Schaufensterdemokraten das Gegenteil.

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  • Hbenson sagt:

    In was für einen Krieg haben uns die Politiker Habeck und Selenskij mitgenommen? Die Kyiv Post gibt allein die Zahl der gefallenen Russen mit knapp 340.000 an bis heute.

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  • strega.ruth sagt:

    Russland hat höchstens 20% seiner Waffen benutzt.Die Russen sind allergisch auf die Deutschen,und doch wollte man sich annähern und das hat wiederum Amerika nicht gepasst.Und jetzt ist Europa am zerbrechen und Amerika kann nicht mer,sie wird noch mehr verarmen.Wir brauchen Russland, mit oder ohne Putin.Russland hat alle Bodenschätze die wir brauchen,und ist viel näher.Amerika hat nichts,höchstens Flugzeuge,und ist weit weg und sehr teuer.Zwei Atommächte greifen einander nicht an. 🙏

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  • singin sagt:

    Jagt Selenskyj in die Wüste oder auf den Mond, dann wird es Frieden geben.

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  • burko sagt:

    Der "Werte-Westen" bzw. die Angelsachsen/NATO, hat die Auswirkung der irregeführten, verratenen Diplomatie unterschätzt und hunderttausende Soldaten, ob ihrem Grössenwahn, in den Tod geschickt. Das ist die himmelschreiende Wahrheit!

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    • herby51 sagt:

      Ja und das schändliche daran ist; keiner dieser Totengräber wird angeklagt. Im Gegenteil; im BR sogar wieder bestätigt. Da sieht man auch was die Schweizer Politik Wert ist! Da braucht sich kein Politiker mehr zu verwundern wenn die Leute nicht mehr zur Urne gehen!

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  • fredy-bgul sagt:

    USA und GBR haben die besten Satelliten und Aufklärungssysteme der Welt. Es fehlt aber an der Auswertung, Analyse und der verdichteten Verbreitung all dieser Daten. Es zählt eben Qualität vor Quantität.
    Die UKR hangen am Tropf der USA/GBR Aufklärung und sind ferngesteuert.
    Die USA repetiert zum x-ten Mal den gleichen Fehler. Die Kultur, Sprache, Motivation, Taktik usw. lässt sich nicht mit Satelliten messen. Dort sind Fehler passiert, darum dieses Desaster für die UKR. RF wurde unterschätzt.

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  • max.bernard sagt:

    Da ist nichts mehr hinzuzufügen!

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