Anzeige
Weltwoche logo
Zivilisatorische Weltaufgabe.

Die Welt muss verschweizern

Einzig die direkte Demokratie wird den Ansprüchen unserer Zeit gerecht. Die Schweiz ist nicht der Sonder-, sondern der Modellfall der Zukunft.

3 19 0
18.08.2022
Freiburg i. Br. Eine meiner vielleicht ersten sozialen Erfahrungen war das Gefühl, einer Minderheit anzugehören. Nicht, dass ich mich als Kind irgendwie ausgegrenzt gefühlt hätte. Aber als Pfarrerssohn war man in einer Landgemeinde nu ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Die Welt muss verschweizern”

  • luke.tam sagt:

    Herr Professor, wenn Sie so lange in Deutschland gelebt haben, müsste Ihnen aufgefallen sein, dass die Mehrheit der Deutschen 'gehirngewaschen' ist von der kontinuierlichen Propaganda des staatlichen Rundfunks und der linksgewirkten Medien. Lesen Sie dazu nur die Ergebnisse der neuesten Umfrage: "Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre". Die Parteien, die für das augenblickliche Chaos verantwortlich sind, legen sogar noch zu!
    Noch Fragen?

    4
    0
  • freigeist sagt:

    Ich stimme Andreas Urs Sommer zu! Deutschland ist aber leider dabei sich weiter zu entschweizern. Immer mehr Macht geht von dort zur EU mit ihrer pseudo-demokratischen Struktur. Parteien wie die Grünen, die früher einmal "mehr direkte Demokratie" gefordert haben, sind davon längst abgerückt seit sie Ministerposten inne haben. Die anderen Altparteien waren ohnehin nie wirklich dafür. Das Volk könnte ja etwas anderes wollen!

    4
    0
    • luke.tam sagt:

      Sie haben Recht.Die Abgabe von gesetzgeberischen Kompetenzen an überstaatliche Institutionen ist gewollt, man kann dann für Fehlentwicklungen nicht mehr haftbar gemacht werden. Aktuelles Beispiel: die Mehrwertsteuer auf die Gasabgabe. Der fabelhafte Finanzminister möchte sie verhindern, die EU-Kommission sagt nein. Und schon hat man den 'Schwarzen Peter' abgegeben.

      4
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.