Bern
Viel Häme und Spott im In- und Ausland erntete die Schweiz vor acht Jahren. Ein entführtes Passagierflugzeug mit 202 Menschen an Bord hatte sich frühmorgens dem hiesigen Luftraum genähert. Der Co-Pilot steuerte die Boeing 767 nach Genf statt Rom. Französische Kampfflugzeuge eskortierten die Maschine. Die Schweizer Luftwaffe blieb am Boden. Für sie passierte der Ernstfall zu früh am Morgen. Sie war nur zu Bürozeiten einsatzbereit – das heisst von 8 bis 12 und von 13.30 bis 17 Uhr.
Im März 2022 herrscht Krieg in Europa. Aus der Lachnummer muss jetzt rasch wieder ein Instrument werden, das hilft, die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Das Erste, wa ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.