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Aber der Pult ist doch Arena tauglich! dies sollte doch als Quali reichen.
Wenn Pult tatsächlich erreichen könnte, dass das WEF abgeschafft wird, dann müsste man sich, contre coeur zwar, überlegen, ihn zu wählen. Natürlich ist das sarkastisch gemeint! Weder Pult noch Jans sind wählbar, sie tun der Schweiz nicht gut.
Ein JUSO-Hausbesetzer wird zum Bundeshausbesetzer.
Ich appelliere an die noch übrig gebliebenen Bürgerlichen nun endlich Verantwortung für unser Land zu übernehmen! Solch extreme Linke dürfen nicht im Bundesrat vertreten sein, ein Grossschnorri der in seinem Leben nie arbeiten musste! Deutschland lässt grüssen!
Hört endlich mit diesem "Kindergarten" auf. Was hat das ganze noch mit direkter Demokratie zu tun? Es braucht keine solchen Listen. Das grenzt fast an Manipulation. Die Volksvertreter sind eher Volksverkäufer. Es ist höchste Zeit für grundlegende Reformen - die noch direktere direkte Demokratie. Der Souverän wählt den Bundesrat. Es gibt kährliche Bewertungen des Politpersonals durch das Volk. Nach zwei ungenügenden Jahren erfolgt die Abwahl. Die Politik muss endlich Verantwortung tragen.
In diesem konkreten Fall könnte man das Sprichwort leicht anpassen: "Diese linken Kröten schluck ich nicht"! haha...
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn: mit dem WEF hat Pult zu 100% recht. Es gehört abgeschafft.
"Die Bürgerlichen müssen"...
Wo sind denn diese "Bürgerlichen" ?
Die Ampel Rot-Grün-Orange hat in der Vereinigten Bundesversammlung die absolute Mehrheit. Sogar die FDP unterstützt in wesentliche Bereichen die Ziele der Linken (Supranationale Einbindung, Beerdigung Neutralität, unkontrollierte, ungesteuerte Einwanderung).
Bedeutet: "Weiter so", unabhängig davon welcher SPler als Berset-Ersatz gewählt wird.
=> Kulissenschieberei.
Dummheit regiert die Welt.
Die SP-Nomination ihrer BR Kadidaten ist das Spiegelbild der egoistischen Politik. Die Bundesratswahl hat weder etwas mit Volkswillen und noch weniger mit Kompetenz des Kandidaten zu tun. Es ist eine dreckige Ausmarchung unter Narzissten, wobei das vielzitierte Volkswohl völlig ungeachtet aussenvor bleibt. Die Bundesrastswahl ist zur Schade der Direktendemokratie verkommen und ist pure Komödie bloss.
Keiner der linksmittegrünen Verschwörer ist für mich wählbar.
Je polarisierter die Politik wird, desto mehr drängt sich eine direkte Bundesratswahl durch das Volk auf.
Die „angemessene Vertretung“ der Landesteile und Sprachen im BR ist ein alter Zopf, der bedenkenlos abgeschnitten werden kann. Diese Anliegen sind im National- und Ständerat genügend abgedeckt.
@Bersier: Das Schweizer Stimmvolk hat schon zweimal über eine BR-Wahl durch den Souverän abgestimmt, und beide mal wurde die Vorlage verworfen. Das Ergebnis dieser Abstimmungen dürfen wir jetzt ausbaden...
Linkspopulisten und Ideologen haben im Bundesrat nichts verloren ... Konsensfähigkeit seh ich da nicht
Die Bürgerlichen müssen einen anderen Kandidaten vorbereiten.
Ich würde der SVP gemeinsam mit dee FDP vorschlagen, den Grünen zu wählen. Leider ist sie SVP voll mainstream und duckmäuslerisch unterwegs, was auch ihr - im Vergleich zu den europäischen und internationalen Siegen in Schweden, Finnland, Niederlande, Argentinien etc. - miserables Abschneiden bei den eidgenössischen Wahlen erklärte (etwas gewonnen im Nationalrat, verloren im Ständerat).
Die SVP muss wieder auf eine radikalen Konfrontationskurs zurückkommen und weg von der political correctness.
"Auf einen radikalen Konfrontationskurs zurückkommen", indem die SVP den Grünen wählt???
Ob sie überhaupt Bessere haben? Zweifel sind angebracht!
Ich hab es an anderen Stelle schon mal geschrieben: Es ist eine unglaubliche Frechheit der Genossen, der Bundesversammlung zwei dermassen grottenschlechte Kandidaten zu präsentieren!
Die haben doch nichts Besseres! Die SP gehört längst nicht mehr ins Parlament. Aber solange wir in der Bevölkerung Leute mit Scheuklappen haben, die Molina, Badran, Funiciello, Wermuth, Meyer etc. wählen, werden wir uns weiter damit herumschlagen müssen.
Wollen wir tatsächlich wie Deutschland von absolut Unfähigen regiert werden?
Baerbock,Habeck, Scholz lassen grüssen.
Das offenbart das Niveau dieser Parteileitung.
Hauptsache man streicht sämtliche Budgets der SP geführten Ämter zusammen oder glaubt wirklich jemand, das CHF 400 Mio zu einem brauchbaren Output führen an Digitalisierung im Gesundheitswesen (geführt egal von welchem SP BR; wird nächstes Bund IT Desaster)? Lieber gleich Schenkung an Bergbahnen in der Schweiz, dann haben alle die CH lieben was vom Geld.
Diese kindischen Sandkasten Spiele müssen endlich aufhören.Höchste Zeit die Volkswahl für den Bundesrat einzuführen.Dann haben qualifizierte Kandidaten eine Chance.
Da bin ich mir nicht so sicher. Leider ist ein grosser Teil unserer Bevölkerung gegenüber unseren Mainstream Medien völlig unkritisch und lässt sich von diesen stark beeinflussen. Einer Volkswahl des Bundesrates stehe daher eher kritisch gegenüber.
Wird einer von denen gewählt, hat die SP zwei Unfähige in der Regierung. Die SP wird dann Wähler verlieren und müsste in ein paar Jahren einen BR-Sitz abgeben.
Moritz Leuenberger war auch einer der schlechtesten BR. Der hatte im Kanton Zürich sehr viel Schaden angerichtet. Fall Bruhmann, Flughafen etc.
Aber sein gestacheltes Reden wurde noch als rhetorische Meisterleistung gehandelt.
Leider tickt der SP Wähler nicht so. Jegliche Entscheidung der SP schadet der Schweiz und Kostet mehr. Je unfähiger der SP Bundesrat, umso mehr SP wählerschaft. Der SPler kann nur eingedämmt werden durch eine geeinte und starke Rechte.
Eventuell wäre das der schnellste weg, dass die rechte Seite Oberwasser bekäme Ich hoffe auf das!
Genau, diese Kröte m ü s s e n wir n i c h t schlücken. Das Mass ist nun zu voll.
Liebe Eliza Chr., es bleibt uns ja nicht verborgen, dass Du gerne den Tarif und die Direktiven durchgeben möchtest. Was andere Kommentatoren/-innen auch tun, leuchtet bei Dir einfach etwas gar oft auf. Darf ich Dich höflichst darauf hinweisen, dass in diesem Fall nicht Du etwas akzeptieren oder schlucken musst. Und ich mich bei Deinem häufigen Gebrauch des pluralis majestatis, diesem ohnehin inflationär gebrauchten "wir", nicht überaus mitgemeint fühle.