Geschehen ist es in einer 6. Klasse der Primarschule Binzholz in der Zürcher Gemeinde Wald. Zwei externe «Fachpersonen» des queeren Lobbyvereins «Achtung Liebe» – offenbar eine Lesbe und eine Frau, die mit einer «Transgender-Person» zusammenlebt – schockieren die Minderjährigen im Alter von elf, zwölf Jahren mit der Schilderung von und der Aufforderung zu allerlei Sexpraktiken für Erwachsene. Aussagen, dokumentiert von Eltern aufgrund der Schilderungen ihrer Kinder: Pornos könne man schauen, wann man wolle. Männer würden es mögen, wenn man ihren «Penis lutscht». Wenn Frauen sich gegenseitig leckten, sei das normal. Sex könne man mit jedem haben. Lieben könne man a ...
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Der Vorfall zeigt einfach, aus welchem Holz einzelne Schulleitungen inzwischen geschnitzt sind. Statt die Sache sofort abzustellen, schwurbelt man in einer von der Lehrerschaft heute verwendeten Sprache über das eklatante Problem hinweg. Gelöst ist danach gar nichts, es geht einfach weiter..
Strafanzeige! Kinder haben den höchsten Schutz. Was für ein Sauhaufen wird da auf 11 jährige Kinder losgelassen? Schulleitung blind, dann überfordert. Wo ist da die Aufsicht? Die Rolle des Lehrers? Mir tun die Kinder leid. Da gibt es strafbare Tatbestände. Wehrt euch, liebe Eltern! Eine Schullektion und eine Klasse ist traumatisiert. Hier sofortige fachlich fundierte psychiatrische Hilfe. Care Team anfordern. Das ist Körperverletzung.
Das ist einfach nur ekelhaft und nicht nur das, es ist ein Verbrechen, Kinder werden missbraucht auf schlimme Art und Weise. Die Eltern müssen sich gemeinsam gegen diesen Missbrauch wehren.
Liebe Eltern, dagegen gibt es nur ein Rezept: Stellt euch zusammen und verweigert den Schulbetrieb für eure Kinder. Dies zusammen mit einem Anwalt, der dies mit den richtigen Gesetzen begründen kann! Viel Erfolg! 21:00