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Bild: JUERG MUELLER / KEYSTONE

Diplomat Irrwisch

Alt Botschafter Daniel Woker wütet gegen die SVP. Und entlarvt sich selber.

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03.04.2024
In einem Meinungsbeitrag auf dem Online-Portal Journal21.ch putzt sich alt Botschafter Daniel Woker an alt Bundesrat Christoph Blocher, der SVP und Pro Schweiz die Schuhe ab. Mit ihrem «Nationalpopulismus» würden diese Akteure die «wirtscha ...
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41 Kommentare zu “Diplomat Irrwisch”

  • simba63 sagt:

    Woker wurde wahrscheinlich mehr als einmal zu heiss gebadet!

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  • Songlover sagt:

    Schon wieder ein Politiker, der sich die Haare färbt! Traue keinem söttigen!

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  • mazu49 sagt:

    der Name sagt doch alles! Irr und wirr...

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  • guidok sagt:

    Der Name ist wohl Programm 😉

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  • sbjtrafo sagt:

    Ich mag sie nicht, die Botschafter im Ruhestand, die unter Bedeutungsverlust leiden und darum meinen, sich zu allem und jedem äussern zu müssen. Am besten einfach keine Aufmerksamkeit schenken.

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Sehr zutreffend, besten Dank: Diesen Ausführungen ist nichts beizufügen, denn alles was wichtig und richtig ist wird festgehalten.
    Fazit:
    Wer die Schweiz achtet und erhalten will setzt sich ein für die Neutralität, die Unabhängigkeit und die Souveränität unserer Heimat!

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  • Pantom sagt:

    Woker wokt. Dieser Mann ist eine fehlgeleitete Figur in der Schweiz. Was bildet der sich bloss ein. Ein bisschen zuviel an der Macht gerochen?

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  • Senecia sagt:

    Solche gefährlichen Unsinnigkeiten sind nur dadurch möglich, dass man es geschehen liess, dass die Dümmsten im Land es in die höchsten Positionen schaffen konnten. Man muss endlich aufhören, diese selbst ernannten Gutmenschen zu befördern und wieder vernünftige Menschen in Schlüsselpositionen wählen. Nestbeschmutzer haben wir bereits zu genügen!

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  • albin.pfister sagt:

    Welches Land hat dieser Botschafter in seiner aktiven Zeit vertreten? Es kann ja wohl nicht die Schweiz gewesen sein.

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  • Ratio sagt:

    Er sagt, wir müssen uns vom helvetischen Sonderweg verabschieden und meint, wir sollen uns von der Schweiz verabschieden.
    Genau das würden wir tun mit einem EU-Beitritt. Innert nur sehr wenigen Jahren wären wir Schweizer die Minderheit im eigenen Land.

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  • jean ackermann sagt:

    Wie sich Geschichte dauernd wiederholt! Am Hof von Darius (König der Könige) lebten viele bestens gemästete Verräter aus Athen ( Alle aus der Athener-Oberschicht zB Hippias), die ihn dauernd anstachelten Griechenland endlich zu unterwerfen. Viele solche Schweiz-Verräter wollten schon die Schweiz ans Reich anketten und heute ans neue EU-Reich. Was für einen Judas-Lohn erwarten die eigentlich.

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  • WMLM sagt:

    Früher hätte man solch einen Subversiven bei Brot und Wasser in den Kerker geworfen.

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  • wmr.chch sagt:

    Diese EU wird von Korruption durchseucht, Kommissionspräsidentin von der Leien ist das perfekte Beispiel, um zu wissen, dass diese nicht für die Bürger, sonder für eine verbrecherischen Klientel arbeiten. Lügen über Lügen sind nicht mehr länger tragbar. Daniel Woker sollte sich eher einsetzten diesen Sumpf zu durchleuchten.

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  • claude modest sagt:

    Der Name ist Programm.
    Schön ist, dass Herr Woker seine Absonderungen frei veröffentlichen kann.

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  • von irgendwo sagt:

    Da muss eine extreme Gehirnwäsche stattgefunden haben.

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  • pimi17 sagt:

    Wenn ein Arzt sich öffentlich gegen die Corona-Impfung äussert, wird er beruflich geächtet. Das Gleiche gilt für Wissenschaftler, die sich wahrheitsgetreu über die Klimamodelle der UNO und ihrer Anhänger äussern oder sich kritisch über Geoengineering äussern. Leider ist heute die Korruption so weit fortgeschritten, dass wer nicht mitmacht, wirtschaftlich ruiniert wird.

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  • strega.ruth sagt:

    Keine EU—warum, mann sieht wer Finanziell schlecht steht.
    Keine Nato— warum, mann siehts jetzt, keinen Zusammenhalt, man sagst nur, aber jeder macht das was er will, nur in einem sind sie sich einig, wenn einer angegriffen
    wird hilft der andere.Aber brauchen wir das? Nein, Nein, wir bleiben Neutral. Bitte, Bitte.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Ein Landesverräter.

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  • Bischi49 sagt:

    Wir sind ein freies Land (zumindest so lange so Leute wie Woker und seine Gesinnungsgenossen nicht ans Ruder kommen). Das heisst, dass jeder schreiben und behaupten kann was er will, selbst wenn es strunzdumm ist. Wessen graue Zellen noch funktionsfähig sind, dessen Urteil über solche Ergüsse ist rasch gefällt. Und deren Produzent hat sich geoutet. Wir wissen nun, mit wem wir es zu tun haben. Solche Klarheit ist immer von Vorteil.

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  • Blume1 sagt:

    Warum nicht so wie die Briten oder Israel?
    Gute Vertäge mit der EU tun es ja auch......

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  • reining sagt:

    Wen interessiert schon das Geschwätz eines Woken?

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  • Bernhard sagt:

    Nomen est Omen

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  • Edmo sagt:

    "Definiert man so Idealismus?" Nein, so definiert man Dummheit aller erster Güte. Ich kann nur sagen, Woke, Woker, am dümmsten. Ich wundere mich immer wieder, wie diese EU-Turbos trotz Personenfreizügigkeit und ganz viel EU um uns herum nicht umgehend ins Paradies auswandern, sondern meinen, sie müssten uns ihr Paradies aufzwingen. Glauben die wirklich, die Schweiz wäre noch die Schweiz, wenn sie erst mal in der EU und der Nato angekommen ist?

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  • Virusbüchse sagt:

    Ich wiederhole mich:
    Dieser Woker muss den Schweizer Pass freiwillig abgeben und in die EU immigrieren.

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  • rudolf.troller sagt:

    Steuergeldbezug macht dumm und arrogant. Lebenslänglich.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Unsere Botschaften scheinen bald dasselbe unterirdische Niveau wie jene in der UKR zu haben. Von Diplomatie keine Rede, nur von Boshaftigkeiten gegenüber Menschen, die nicht eine linke Gesinnung haben. Das hat nichts mit der Schweiz etwas zu tun, aber mit dem Charakter.Ein Diplomat, der für die CH keinen Rappen erwirtschaftet, sondern nur von dieser genommen hat, haut auf einen guten Unternehmer (wovon er null Ahnung hat) und einen Alt-BR ein, der am meisten Rückgrat zeigte. Armselig, sowas!

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  • masinger55 sagt:

    Landesverräter.

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  • okamiT sagt:

    Wenn ich die Beiträge und Kommentare von D. Woker zu internationalen und schweizerischen politischen Themen, sowie seinen beruflichen Lebenslauf, lese, ist seine Haltung sehr stark von „his masters voice“ geprägt. An verschiedenen Stellen war er immer zu kurz im Einsatz, um entscheidende positive Beiträge für die Schweiz zu erbringen. Leider bewegen sich Diplomaten sowieso immer unter Ihresgleichen und meinen geopolitische Trends frühzeitig zu erkennen. Fehlanzeige. Schweigen wäre besser!

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  • Büezer sagt:

    Forrest Gump als Diplomat.

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  • Xylophon sagt:

    Und so ein Mann war als Diplomat der Schweiz im Ausland unterwegs. Glücklicherweise ist er jetzt pensioniert.

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  • fmj sagt:

    Alle Menschen sind gleich – auch was den Befall mit Dummheit betrifft.
    Hier hat's halt einen Diplomaten getroffen!

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    • Til sagt:

      nicht nur bei uns aber auch in USA wird unerträglich: Tucker Carlson heute - Unsere Nachrichten sind unglaublich deprimierend geworden, und das ist verständlich. Das passiert, wenn die Führung Ihres Landes einen demütigenden nationalen Zusammenbruch inszeniert. Aber viele beginnen zu spüren, dass aus dieser Dunkelheit ein neuer Morgen kommen wird. Die Zeiten der Unterdrückung von Wahrheiten, die den gesellschaftlichen Vorgaben der Linken nicht genügen, gehen zu Ende und werden bald durch die Befürwortung der Realität ersetzt

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  • Il Biacco sagt:

    Wenn ich so etwas lese, frage ich mich immer: Wie ist so ein Feind unseres Landes auf diesen Posten gekommen? Wer bezahlt ihn?

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    • Eliza Chr. sagt:

      Wie? Mit Vitamin B. Wer bezahlt ihn? Leider wir, weil wir müssen!

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    • reto ursch sagt:

      Wenn wir, die Konservativen, die Patrioten, die rechtschaffenen Bürger und Steuerzahler, die nicht nur unsere Heimat am Laufen halten, sondern auch die ganzen Spinner der Pseudo-Elite und Taugenichtse, eine kleine Minderheit im Land, mitfinanzieren, diese Parasiten nicht sofort stoppen, dann bleiben uns nur noch zwei Optionen: Resignieren und unsere Nation endgültig den Bach runterschicken, oder den Bürgerkrieg gewinnen.

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  • Jabberwocky sagt:

    Woke, woker, am wokesten

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  • Gurkentruppe sagt:

    Die EU/Nato-Andocker und also strategischen Neutralitätsgegner sind ja nicht erst seit den jüngsten Kriegen unterwegs. In dieses Kapitel wird man auch den unseeligen Bergier-Bericht, die Preisgabe des Bankgeheimnisses (welches ja auch die staatliche Konkurrenz belebt indem auch ausländisches Vermögen vor allzu gefrässigen Staaten beschützt wird), das gemeinsame Satelliten-Fernsehprogramm 3sat (SRG, ZDF, ORF) unsw. einreihen müssen. Und vielleicht kämen so auch einige Zusammenhänge zu Tage...

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