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Es geschieht am helllichten Tag: Coop Bahnhofbrücke, Zürich, 8. Juli.

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Dschihad im Tagi

Anti-israelische Schmierereien, Beschimpfungen und Meinungszensur: Der Gaza-Krieg reicht inzwischen weit in den Schweizer Alltag.

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10.07.2024
Fuck Israel» hat ein Unbekannter am Montag in grossen Lettern auf den Asphalt geschrieben. Dies geschah nicht irgendwo, sondern vor dem Eingang des vielbesuchten Coop-Supermarkts an der Zürcher Bahnhofbrücke. Über lange Zeit dachte niemand ...
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25 Kommentare zu “Dschihad im Tagi”

  • Sprechen wir mal über den Zensor bei der Weltwoche: Wenn die Meinung „nicht stimmt“, dann wartet der Kommentar auf die Aufschaltung, bis der Beitrag im Archiv gelandet ist! Zensur ist eine Seuche, wie CORVID! 😆

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  • deesse sagt:

    Bestätigt die Erkenntnis, dass die Nazis linke Sozialisten waren und damit Antisemiten. Leider ist es ihren Ideologen gelungen, alles den Bürgerlichen anzuhängen.

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  • lisa8050 sagt:

    Primitiv, wie der Tagi und NZZ

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  • der nachdenkliche sagt:

    Wer den Tagesanzeiger liest oder sich SRF antut, will belogen und betrogen werden. Selber Schuld! Das gilt in vieler Hinsicht auch für die NZZ. Darum habe ich die WW abonniert. Ich überlasse es R.K., sich am Morgen den ganzen Schmarren zuzumuten und uns diese journalistischen Peinlichkeiten verträglich zu präsentieren. In der WW kann man auch die manchmal divergierenden Ansichten div. WW-Autoren lesen. WW - das breiteste Meinungsspektrum!

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  • Castus sagt:

    Der Tagesanzeiger steht doch diesmal todsicher auf der guten, d.h. richtigen Seite der Geschichte. Dafür hat er seine führende Farbe in rot und grün geteilt, damit man‘s nicht, zumindest nicht sofort sehen kann. Vor zig Jahren fühlte er sich auch auf der richtigen Seite, nur waren die aktuellen Farben noch vermischt. So geht der Lauf der Welt.

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  • stevenswissneu sagt:

    Linke und Grüne politisieren seit je mit Sündenböcken. Viele die mit dem Finger auf Israel zeigen, zielen auf die Juden.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Im Konzentrationslager Dachau ist am Anfang eine lange Halle vorhanden, in welcher die Entstehung der Judenverfolgung sehr erhellend seit dem tiefen Mittelalter aufgezeigt wird. Bald kann dieser Ausstellung wieder ein Kapitel angefügt werden. Der Holocaust ist nicht über Nacht entstanden.

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  • gerryok sagt:

    ... wie wäre es, wenn da der Name Ismael anstelle vom Namen des Staates Israel stehen würde?
    ... Ismael, son of Abraham and ancestor of the Arab people
    ... nur so ein Gedanke

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  • pandemie sagt:

    Das ist nicht neu: schon zu Themen wie „Pandemie“ oder Ukrainekrieg hat der „Tagi“ mir mehrfach Kommentare zensuriert. Diese „unabhängige“ Tageszeitung existiert offensichtlich nur noch materiell durch Sponsoring von Grossgeldhaien und geistig durch die Vorgaben der Thinktanks. Journalisten mit Charakter und Bildung sind dort untervertreten. Tote Fische im Mainstream der Meinungsmacher…..

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  • bmillerXX sagt:

    Und diesen glasklaren Antisemitismus , so behaupten sie, sei nur legitime Kritik an Nethanyahus Poltik.

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  • Ezechiel sagt:

    Ja so ist die Diktatur des Proletariats! Rot Front marschiert! Hoch die Internationale Solidaritaet!

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    • Ratio sagt:

      Aber nei au!!
      Das rote Proletariat gab's vielleicht bis in die frühen Siebzigern.
      Heute sind das doch alles irgendwie Akademiker. Ewig Studierer, Abbrecher, usw.
      Aber keiner wird heute behaupten, die Sozis seien Proletarier. Wäre eine echte Beleidigung für jeden Arbeiter.
      Die Sozis scheuen doch die Arbeit ärger, als der Teufel das sprichwörtliche Weihwasser!

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  • Beobachter9 sagt:

    Die Lösung: Entweder nichts lesen, oder besser noch: die Weltwoche abonnieren. Richtig erfrischend!

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  • Warum haben eigentlich die Parteizentralen der Grünen und Roten noch keine roten Dreiecke, ebenso diejenigen der Jusos und Jungen Grünen?

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  • mags sagt:

    Schon mein Vater, jahrgang 1917 hat den Tages Anzeiger anders genannt: Tages Anlüger und es ist so geblieben.

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  • Bischi49 sagt:

    Das einzig Tröstliche, meine Vorurteile Ilse zum Tagi sind keine.

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  • Edmo sagt:

    Bei Tamedia werden auch die Leserkommentare zur Optimierung der Manipulation gebraucht. Die Zensur ist auf diesen Zweck spezialisiert. Meinungsvielfalt ist nicht erwünscht. Fakten spielen keine Rolle. Manipulation ist das einzige Ziel der Redaktion.

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    • am-Schül-sini-Meinig sagt:

      Leserkommentare werden bei allen Medien zensuriert, vielleicht Weltwoche ausgenommen. Sogar im Info-Sperber, der manchmal gute Artikel hat, werden Lesertexte zensuriert. Meinungen, die dem Redaktor oder dem Autor nicht passen, werden nicht veröffentlicht.

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  • Töff sagt:

    Der Tages-Anseicher.
    Manipulativ. Einseitig. Antisemitisch. Unerträglich.
    Linkes Traditionsblatt mit zweifelhafter, aber gut gehüteter Geschichte. Aufarbeiten sollen immer die anderen.
    Die Brühe der Gutmenschen stinkt zum Himmel. War und ist ziemlich braun. Rot und Grün sind nur Ablenkung.

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  • Nathan sagt:

    Ich dachte früher immer, dass die Meinungsfreiheit bei uns im Westen so gross ist. Leider musste ich in den letzten Jahren erkennen, dass dem nicht so ist. Die Zeiten des freien Internets werden vielleicht nie zurückkehren.

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  • fmj sagt:

    Wer ist denn da noch erstaunt?
    Der Tages-Anzeiger war schon immer auf beiden Augenblind…

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