Die Szene ist ein Elternabend an der Kantonsschule Rämibühl, Zürich. Bei Problemen ihrer Kinder und entsprechenden schulpsychologischen Abklärungen finde eine exklusive, vertrauliche Kommunikation mit den Schülern statt, teilt ein Schulpsy ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Philipp Gut
Schaut in die Schulzimmer! Da gibt es kaum noch echte Schweizer. Da ist die Saat der Willkommensheuler voll aufgegangen. Der bunte Ponyhof verschlingt teures Personal und frisst Steuergelder wie ein schwarzes Loch. Aber bei einer Geburtenrate seit Corona von 1.33 Kinder pro Einwohnerin (pro echter Schweizerin kannste eh längst vergessen) haben wir uns selbst ausgerottet. Aber die Sozis freut‘s. Pädagogen-Jöbblis ohne Ende.
Investieren Sie in Privatschulen!
Ja, die Schweiz fängt auch an durchzudrehen!
Wenn ich mich nicht irre, ist Psychologie ein wichtiges Fach - das wichtigste Fach-, in der Ausbildung zum Lehrerberuf. Wer hierbei im täglichen Umgang mit seinen Schülern fremde Hilfe braucht, der hat seinen Beruf verfehlt und umsonst studiert. Diesen Lehrern muss sofort gekündigt werden!
Im reichsten Land der Welt hat jedes fünfte Kind therapeutische Erfahrung in der Primarschule. Und jetzt klagen die besorgten Eltern über SSA und SHP. Seid doch froh, dass sich ein pädagogischer Experte um eure verzogenen Prinzen kümmert.
Hätte ich heute (noch) schulpflichtige Kinder würde es heissen: schaffe schaffe und KEIN Häusle baue, sondern das Geld zurücklegen für eine Privatschule. Leider ist dies je länger je mehr vielen Eltern nicht möglich. Es geht mit Riesenschritten auf Agenda 2023 zu. .
Auweia… da wird durch ein links-woke-Trans(irgendwas)-unterwandertes Bildungssystem, mit egoistischer „Hilfe“ durch x verschiedene Softfächer-Uniabgänger, eine Generation von weichgespülten Jugendlichen auf einen Selbstfindungstrip getrieben! Und die Eltern? Da kommt das klassische linke Demokratieverständnis voll zum tragen: entweder sind sie mit allem einverstanden, oder sie werden ausgegrenzt, evt. noch als „Feinde“ hingestellt. Hauptsache der Bürger (KK) bezahlt alles ohne Widerspruch! 13:10
Die Sozialisten haben sich in der Bildungsbürokratie lockere Jöblis organisiert. Dort können sie Macht ausüben und unbunte Eltern terrorisieren.
Linke Seilschaften haben durch vermurkste Bildungsreformen die Schule an die Wand gefahren und profitieren obendrein vom selbst angerichteten Trümmerhaufen, indem sie eine für den Steuerzahler sündteure, aber für sie selbst höchst lukrative Therapitisindustrie installiert haben. Und das unter Mithilfe von übertölpelten "Bürgerlichen", denen man eingeredet hat, man müsse mehr in "Bildung" investieren, und durch linke Mainstreammedien, die krampfhaft wegschauen und vertuschen. Arme Kinder!
"In den Abgründen des Unrechts findest du immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts". Johann Heinrich Pestalozzi (1746 - 1827), Schweizer Pädagoge und Sozialreformer.
Bin einfach nur froh, dass ich kein Kind im Schulalter habe. Wenn ich mir vorstelle, mein Kind wäre so einem Schmalspurpsychologen ausgeliefert, wird mir schlecht.