Anzeige
Weltwoche logo
3 Millionen Dollar für Bern: Unternehmer Gates.
Bild: VINCENZO LIVIERI / KEYSTONE

Eilmeldung

Bill Gates sponsert Swissmedic

Auch diese Verschwörungstheorie, mit der man sich angeblich als abgedrehter Covidiot outete, ist keine Theorie, sondern amtlich belegte Praxis.

67 0 0
01.05.2024
Die Meldung vom 18. April 2024 hat es in sich: «Swissmedic erhält Finanzierungsbeitrag der Bill & Melinda Gates Foundation», berichtet die Schweizer Zulassungsbehörde für Heilmittel. Die Höhe der Finanzspritze der Stiftung des US-Mill ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

67 Kommentare zu “Bill Gates sponsert Swissmedic”

  • mac donald sagt:

    Super Artilel. Daumen hoch! Die 'Bildli' wurden ja verbannt.

    0
    0
  • freelancer sagt:

    "Bill Gates über ein Trio neuer mRNA-Impfstoffe: „Wir manipulieren selbstorganisierende Nanopartikel“.

    Die Herstellung von mRNA sei sehr einfach, sagte der Milliardär Bill Gates 2021 in einem Interview mit USA Today. Er sprach von „Magie“.

    Lachend fügte er hinzu, dass wir in den nächsten fünf Jahren ein wenig mit Lipid-Nanopartikeln „herumspielen“ müssten, von denen einige selbstorganisierend seien."

    https://x.com/wideawake_media/status/1786715679984439297

    9
    0
  • bmiller sagt:

    Solange wir linke und/oder geschmierte Medien haben, wird sich nichts ändern. Die Bevölkerung , die arbeitet und keine Zeit/Interesse hat, sich breiter zu informieren, glaubt deren Propaganda.

    16
    0
  • Seekatze sagt:

    Gates: er mischt beim "Wetter" mit, sponsert GAVI, WHO, die Medien und wohl auch Kriege und zieht aus jedem Dollar, den er "verdient", 30 x mehr Gewinn heraus. Dazu optimiert er Steuern, indem er sein Geld "an die NGO "verschenkt". Wie könnte man all' das nennen?

    16
    0
  • kurt hugi sagt:

    Wenn die staatliche Swissmedic von der B+M Gates Stiftung gesponsert wird, steht Swissmedic
    im Korruptionsverdacht. 2015 hat ja B. Gates die Plandemie vorausgesagt. Noch Fragen?

    21
    0
  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Diese Spende an die Swissmedic wurde dem Spender vom schweizer Steuerzahler tausenfach zurückbezahlt, über die mehr oder weniger verschlungenen Anteile des Spenders an der Pharmaindustrie.

    15
    1
  • MacGyver sagt:

    Das perverse an diesem Typen ist, dass er bestimmt nicht mit diesem mRNA Mist behandelt wurde und keiner der Schafe hinterfragt das, auch nicht unsere Forumstrolle 🤓

    15
    0
  • fmj sagt:

    Bill Gates the smiling gangster.

    14
    0
  • jazzisback sagt:

    De Zeit eilt. Sie sollten Ihr journalistisches Können auspacken, und unsere Regierung hinsichtlich des WHO-Vertrages in Bedrängnis bringen. Denn wenn das durchgeht, sind wir mit endlosen 'Impfungen' geliefert. Die Disease X, die wahrscheinlich die Influenza H5N1 sein wird, wird in den USA und Kanada bereits propagandistisch vorbereitet, inkl. die Tier-Mensch-Übertragung (Säuger zu Säuger). Besonders abgesehen haben sie es diesmal auf die Kinder. Merke: pasteurisierte Milch ist problemlos).

    27
    1
    • ingrid.hoehn sagt:

      Ich denke, es ist definitiv nicht die Aufgabe des Journalismus, irgendwen "in Bedrängnis" zu bringen. Genauso wenig, wie es die Aufgabe des Journalismus ist, im Lockstep und in vorauseilendem Gehorsam den Regierungen zuzudienen. Denn dann tut Journalismus nämlich genau das, was viele Menschen, so auch ich, an den MSM während der C-Krise aufs schärfste kritisiert hatten. Journalismus soll sich m.E. niemandem anbiedern und niemanden (vor-)verurteilen. Journalismus soll bestmöglich aufklären.

      13
      2
      • freelancer sagt:

        Grundsätzlich richtig. Bei solchen gewissenlosen Gestalten hingegen, welche eine grosse Gefahr für die Menschheit darstellen, darf es keine Zurückhaltung, kein Schweigen oder gar Vertuschung geben!

        9
        0
  • jazzisback sagt:

    Herr Gut, ich denke, dass die 2 $Mio an die Swissmedic nun zur genüge besprochen wurde. Man sollte nun den Fokus auf das beispiellose Verbrechen an der Menschheit legen, an dem unsere Regierung wissend beteiligt war. Viele Anregungen und viel Wissen wurden hier in zahllosen Kommentaren bereits dargestellt, es braucht nun eine Artikelreihe, die das ganze konzis aufbereitet, damit der Hinterste u. Letzte verstehen kann, was man mit ihm gemacht wurde.

    25
    1
  • stevenswissneu sagt:

    Kürzlich hat ein Autor den Unterschied zwischen Putin und der US-Regierung aufgezeigt. Während sich Putin einen Gangster-Milliardär wie Chodorkowski verhaften liess, bleibt Gates als Milliardär in den USA unbehelligt, selbst seine Nähe (Komplizenschaft?) zum mutmasslichen Kinderschänder Epstein bleibt folgenlos. Bloss Gates‘ Ehefrau liess sich scheiden. Auch WHO und Swissmedic, wie den Spiegel und viele andere Medien schreckt das nicht ab, Geld gegen Einfluss mit Gates auszutauschen.

    30
    1
  • Holymoly sagt:

    Sie sind ein Journalist, Herr Gut! Die Weltwoche allgemeinen!

    11
    0
  • brennholzverleih sagt:

    Wer kann Bill Gates, die World Hell Organisation, den Bunderat, das Parlament, das BAG und die Kantonsärzte zum Wohle der eigenen Bevölkerung und Steuerzahler stoppen, nachdem alle Instanzen versagt haben und weiterhin versagen werden? Nur und ausschließlich die Eidgenössischen Stimmberechtigen anlässlich der Stopp- Initiativen mit der Unterstützung aller verantwortungsvollen, nachhaltig denkenden Menschen zu Gunsten unser aller Nachkommen infolge Souveränität, Selbständigkeit und Unabhängigk.

    21
    0
  • Marian sagt:

    Mit "Stiftungen" lässt sich doch für viele Menschen verdeckt "Gutes" tun und nebenbei Abhängigkeiten kaufen auf der ganzen Welt.

    23
    1
  • pl sagt:

    Das erklärt so einiges und wirft so kein gutes Licht auf Swissmedic. Klar wird auch, weshalb unsere Politelite dabei ist, das Zepter über das Wohlergehen der Schweizerbürger einfach so mir nichts dir nichts der WHO abzugeben. Was zählen schon die Schutzbefohlenen, wenn im Hintergrund ein Bill Gates mit dem Zauberstab wedelt.

    22
    0
  • Osi sagt:

    Klar doch, für Afrika! Dort kann man ja abartige Impfverfahren an armen Menschen testen. 100000-e leiden an Nebenwirkungen. Aber sauberes Wasser, was hauptsächlich der Grund für viele Erkrankungen ist, gibt es keines. Ein verlogene, gierige Bande. Geld von Gates brauchen wir nicht, Korruption auf Regierungsebene.

    28
    1
  • Sebi Meier sagt:

    Wenn ich nur schon dieses Bild sehe wird mir ko..sp..übel. Dieses hinterhältige Lächeln. Ein wahrer Wolf im schönsten Schafpelz. Und das schlimmste daran ist, dass ein Grossteil darauf reinfällt.
    P.S. Dass Gates u.a. Swissmedic mit Geldern schmiert haben sog. Schwurbler und Covidioten schon lange berichtet.
    Schön, dass nun auch eine offizielle Zeitung darüber berichtet! Danke.

    25
    1
  • speedy66 sagt:

    Der korumpierte Saustall zu Bern

    28
    1
  • mona22 sagt:

    Man muss mit aller Entschiedenheit und Dringlichkeit dem Gesetzgeber deutlich machen(!), dass er die Grundprinzipien unserer Verfassung niemals und unter gar keinen Bedingungen aufgeben darf!! (Dass das nur schon not-wendig ist, lässt leider schon sehr tief blicken....)
    https://uncutnews.ch/schweizer-anwalt-entlarvt-den-neuen-pandemievertrag-und-die-gesundheitsvorschriften-der-who/

    22
    1
    • Nein sagt:

      Wie wenn er / es / der / die / das nicht selbst wüsste!
      Hier kommt doch lediglich der Charakter unserer Politiker und der Staatslakaien zum Vorschein.
      Einem Bankräuber muss man auch nicht erklären, dass der Einbruch und die Zwangsanleihe mit vorgehaltener Pistole nicht zulässig ist.
      Genau so, wie man Ehrenmorde, gestiftet durch gewisse Fachläute, nicht mit Kulturirrtum zu verharmlosen braucht. DIE WISSEN ALLE WAS SIE TUN. Wissen aber auch, mit was für naiven Doofschafen sie es zu tun haben!

      14
      0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Ein weiterer Punkt, mit der unsere Neutralität vernichtet wird. Wir lassen uns von fremden Vögten überrennen.

    31
    1
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Ein weiterer Punkt, mit der unsere Neutralität vernichtet wird. Wir sind von fremden Vögten überrannt.

    23
    0
  • herby51 sagt:

    Mit Soros und Schwab zusammen der gefährlichste Mann für die Menschheit!

    41
    0
  • gruenis12 sagt:

    Die reichsten Milliardäre der Welt haben innerhalb 15 Monaten (37 Milliarden Dollar abgeholt) Covid 19. B.G. alleine 4.2 Milliarden. Ja, die Reichen werden immer reicher, die Dummen immer ärmer.

    30
    1
  • bliggi sagt:

    Man braucht nur die Strafanzeige gegen Swissmedic zu lesen dann weiss man bescheid und die Vergangenheit des WHO Direktors.

    40
    0
  • giorgio1951 sagt:

    Was hat die Swissmedic im Ausland zu suchen? Warum kommt schon wieder das EDI in die Schlagzeilen. Die Bill & Melinda Gates Stiftung hat zwar den Sitz in Genf aber sicher nichts bei der Swissmedic und dem EDI zu suchen. Bundesrat Jans sollte da sofort Ordnung schaffen. Geld zurücküberweisen und der Swissmedic untersagen solche Zusammenschlüsse zu vereinbaren. Swissmedic ist eine rein Ch-Organisation und das soll so bleiben.

    45
    0
  • freelancer sagt:

    Das genau haben sich das EDI und das EDA dabei gedacht, als sie diese Figur namens Gates ins Boot geholt haben? Täusche ich mich, oder ist das nicht ein Vermächtnis von Sommaruga? Ist nicht etwa Berset und sein ehemaliger Sekundant - der Präsident des Swissmedic Instituts - sowie das BAG darin involviert? Bestehen nicht auch Verbandelungen zur Big Pharma? Wieso herrscht hier keine Transparenz?

    40
    0
  • Seekatze sagt:

    Billy spart Steuern. SwissMedic und Pharma reiben sich die Hände. Und Menschen werden krank. Wann merken es alle? Die Rettung ist keine.

    38
    0
  • yvonne52 sagt:

    Dieser Mann ist "der Vater" der Korruption. Weltweit. Alle sind gekauft. Von Regierungen, über WHO, der Ärzteschaft bis zur sog. Gesundheitsindustrie. Stoppt endlich diesen kranken Mann.

    44
    0
    • Karoline sagt:

      Wenn sich niemand kaufen liesse, hätte der "Vater" der Korruption keinen Erfolg. Die Gekauften sind genauso verwerflich, kriminell und menschenverachtend wie ihr "Vater".

      31
      0
  • freelancer sagt:

    Wer glaubt denn noch daran, dass Swissmedic eine vertrauenswürdige, seriöse und unabhängige Heilmittelbehörde ist? Z.B. deren Aussage zum Nutzen-Risiko-Profil der experimentellen mRNA-Plörre: "Das positive Profil Nutzen-Risiko der mRNA Impfstoffe wird zum momentanen Zeitpunkt als sehr hoch erachtet. Impfstoffe sind zurzeit die einzige Möglichkeit, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Die Risiken, welche von SARS-CoV-2 Coronaviren ausgehen, sind um Vieles grösser als die Risiken der mRNA".🤡

    33
    0
    • jazzisback sagt:

      Hätten die Leute sich 'impfen' lassen, wenn sie gewusst hätten, dass diese nur eine Absolute Risk Reduction (ARR) von 0,84% aufwies? D.h. unter 1 % hinsichtlich Infektionsgeschehen 'besser' abgeschnitten als ohne die Impfung, wobei ein solch niedriger Wert an sich schon fraglich ist? Das BAG u. Swissmedic haben mit ihren Aussagen bewusst irre geführt, denn sie kennen die Implikationen bei Verwendung der nutzlosen Relative Risk Reduktion (RRR). Fazit: die Gesundheit nie mehr dem Staat überlassen!

      9
      0
  • Senecia sagt:

    Herr Gut, danke für das Aufdecken der Machenschaften von Swissmedic und anderen. Dass die NZZ Artikel einer Deutschen (wieder eine, die bei uns das Maul aufreisst!) namens Ilona Kickbusch, einer ehemaligen Mitarbeiterin der WHO, druckt, wie der folgende, in dem gezielt Unwahrheiten verbreiten werden, ist tragisch und läuft der Aufklärung der Bevölkerung diametral entgegen. Bitte bleiben Sie am Ball der Aufklärung.: https://www.nzz.ch/meinung/kopie-von-die-who-will-kein-pandemiediktat-ld.1825059

    46
    0
  • juerg.lindenmann sagt:

    Ich frage mich, was eine Schweizer Zulassungsstelle mit afrikanischen Gesundheitsprogrammen zu tun hat. Es scheint mir, dass dass da Beamte eigenmächtig gehandelt haben. Eine Untersuchung wäre da angebracht.

    46
    0
  • Frances sagt:

    Meines Wissens ist Suisse Medic dem EDI unterstellt, gehört somit zu einer Behörde. Wie kommt es, dass ausländische Sponsoren eine solche Medikamenten Zulassungsstelle mit Geldern unterstützen dürfen. Umso mehr als dass man weiss, dass Die Bill Gates Stiftung die WHO mit namhaften Beträgen sponsert und in Pfizer investiert ist.

    53
    1
  • pierre19 sagt:

    Das muss man genauestens ausleuchten. Die Beteiligten müssten in einem hearing Oeffentlichkeit für das Hinterzimmergebaren herstellen.Ich bin nicht dagegen Gates "abzumelken", aber nur unter einer einzigen Bedingung, er darf rein gar nichts zu sagen haben und auch keine Propaganda mit "Schweiz" machen dürfen.Man muss "carte blanche" ausbedingen.(Das können unsere Verwaltungshelden aber nicht)

    37
    0
    • bmiller sagt:

      Warum glauben Sie, investiert Bill Gates? Weil er etwas "zu sagen haben will" und noch mehr einnehmen will. Obszön reich hält er sich für Gott.

      39
      1
    • Nein sagt:

      Unternehmer verhandeln, daß ist ein Kerngeschäft ihres Seins!
      Beamte, können nicht verhandeln, auch wenn sie es sich einbilden, sonst wären sie Unternehmer und damit sicher nicht Beamte, am sicheren Futtertrog, im warmen Büro.
      Das ist etwas was Linke und naive Ewigstudenten nie begreiffen wollen und genau weil wir solche Leute wählen kommen wir in diese Situation. Ein Unternehmer DARF, einem Staat ein Geschäft vorschlagen, aber das muß im Parlament, wo auch Unternehmer sitzen, entschieden werden

      8
      0
  • Vera natura sagt:

    Was sagt dazu Herr Niderhauser ? Ist das die „ Moderne Wissenschaft die uns helfen will „ ? Grosse „Philanthropen“ Liebe der Pharma für die Menschen ?

    36
    1
    • Nein sagt:

      ach lassen Sie das Beiseite. Geschäft ist Geschäft, so denkt auch ein Fischhändler in einem kleinen, von unbesiegbaren Galliern bewohnten, Dorf. 🙂

      3
      0
      • Vera natura sagt:

        Swissmedic ist keine privat Firma so weit ich weiss

        5
        0
        • Nein sagt:

          🙂 aber wissen das auch deren Angestellte, ein Konsortium ewiger Studenten?
          Dafür lassen sie den deutschen Zoll, alle Päckli akribisch untersuchen, damit ja niemand "zugelassene" Nahrungsergänzungsmittel oder Medis im Übermass(?) einführt und ihren Herr & Meister die Pharma konkurenziert. Sie dürfen mit Drohungen und Bussen um rund 400 Fr. rechnen.
          Nicht vergebens sind solche Mittel im einheimischen Markt bis zum 10fachen teurer als p.ex in der USA. Dafür braucht es doch die SWISSMEDIC

          4
          0
          • pierre19 sagt:

            @Die neuen reduzierten Freigrenzen am Zoll haben wir der sich im freien Fall befindlichen Migros und seiner Maîtresse K-S zu verdanken.Migros und Coop haben seit ihrer Gründung geschätzt 40'000 Existenzen (meist Familien) im Handel und Gastgewerbe VERNICHTET.Und jetzt wimmert Irminger wie ein Marronibrater. W I D E R L I C H Schweizer die im Ausland kaufen handeln oekonomisch korrekt und wettbewerbsentzerrend. Sie Hr. Irminger ja auch.Ich werde zusehen ob sie es schaffen.

            2
            0
  • Vera natura sagt:

    Und wer bekommt alles Geld von Black Rock? Soros ? Agenda 2030 Milliardäre?

    42
    1
  • Il Biacco sagt:

    Wir leben ganz eindeutig unter einer faschistischen globalen Diktatur, die zwar noch in den Kinderschuhen steckt, aber sich täglich ausbreitet. Und wer sich am Wort stört, kann auch auf neofeudal und technokratisch setzen.

    44
    0
    • Nein sagt:

      Ja, ich störe mich an fehlplatzierten Wörtern, weil die dann ins Gegenteil laufen können.
      Der Faschismus ist eine Doktrin der FNP, welche wie viele andere Parteien über ganz Europa, einen Ständestaat wollten, nicht feudaler sondern technokratischer Struktur, soweit hätten Sie Recht.
      Im Mittelalter gab es beides, siehe Republik Zürich, Hamburg, Bremen, Antwerpen etc. und die sind, verglichen mit den Gewaltherrschern (Dikatoren) nicht schlecht gefahren.
      Aber UNSER PROBLEM ist die BEAMTENDIKTAUR.

      7
      0
      • pierre19 sagt:

        = Beamtenfaschismus. Totalitär ist das Zeichen des F. Totalitär und gewalttätig ist unsere Verwaltung.Wenn die Deinen Rekurs mit 2 Zeilen abschmettern, dann weisst Du wer Du bist.

        4
        0
  • Nein sagt:

    Sei es ein Amt oder, ein Staatsangestellter oder "nur" ein Politiker der sich schmieren lässt, gehört augenblicklich ausgemistet.
    Wenn alle von diversen medizinischen Fachleuten, rund um den Globus angekündigten Folgeschäden auftreten, dann folgt noch die Anklage zum Massenmord.
    Noch werden die Informationen zu den Folgeschäden mit Hilfe sämmtlicher Netzwerke des Schattenstaates (Medien, korrumpierte Politiker) unterdrückt, aber das Damoklesschwert schwebt bereits über Euren Häuptern.

    116
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    11:0 für die so genannten Verschwörungstheretiker

    133
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Ohne, dass den Schweizern die Pfizer-Brühe aufgedrängt und mit Lügen 'verkauft' wurde, hätte Swissmedic keine Millionen erhalten. Darauf wollte Swissmedic nicht verzichten und nahm Tote und Schwerbehinderte in Kauf. Das ist strafbar, weil Swissmedic von den falschen Studien und den Nebenwirkungen wusste. Zudem läuft dies unter Korruption. Alle vor den Richter, inkl. Berset und BAG.

    166
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.