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Bravo. Das interessiert mich als Laien und regt mich zum Nachdenken an.
Ich mag die alten noir-Filme und auch die neuen, mit kurzen, klaren Dialogen und viel Raum für Fantasie. Mir ist auch die Schwarz-Weiß-Fotografie näher und faszinierender als die bunte.
Was begeistert uns immer noch an den alten Slapsticks? Mich, die Mimik, die Komik und das Hintergründige, das nicht gesagt wird und gesagt werden muss.
Dieser Text ist das Äquivalent zum beschriebenen film noir.
Mhhh, diese ganze umständliche Schreibe, nur um dann irgendwo und irgendwann - völlig am Thema vorbei und bemüht bzw. hingeknorzt via Umweg über den "öligen Kellner" - von Putin (A-Abwurf Besprechung mit Schoigu, dass ich nicht lache!), Trumps Sturm aufs Kapitol (und grad noch ein Lacher!) zu fabulieren! Da haben wir sie wieder vereint im selben Topf: Der schwule Postkartenmaler, der orangene Mann und das böse schlechthin aus dem Osten. Wie bitter, wie armselig!