Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Lev Kaplan

Die Bibel

Eine andere Sicht auf Russland

13 0 0
10.04.2024
Ich bin der HERR und keiner sonst. Der das Licht bildet und die Finsternis schafft, der Heil vollbringt und Unheil schafft, ich, der HERR, bin es, der all dies vollbringt (Jesaja 45, 7). – Die Ereignisse in der Ukraine beobachte ich zune ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

13 Kommentare zu “Eine andere Sicht auf Russland”

  • hansgi sagt:

    Was soll dieser Text? Weiss der Autor, dass der Donbass seit 2014 angegriffen wird und das Resultat daraus etwa 17'000 Tote waren?

    2
    0
    • Euglena sagt:

      Doku von HumanRights Watch vom 30.10.2014:"Regierung verantwortlich für Streubomben- Angriffe auf Donezk".Die ukrainische Regierung wird in der Doku,welche auf den Seiten der"Bundeszentrale für politische Bildung"erschien,beschuldigt,die Streubomben auf demgesamten Gebiet des Donbass einsetzte"! 12.12.2014:""dw.com":"Die EU will in der UA Reformen sehen"! @hansgi-Sie sind natürlich im Recht mit Ihrem Kommentar,doch WILL sich seit dem 24.02.2022 partout (fast) Niemand daran erinnern.

      0
      0
  • Josef Hofstetter sagt:

    Wer hat eigentlich in den letzten Jahren immer wieder Kriege begonnen? Clinton, Bush, Biden und natürlich der Friedensnobelpreisträger Obama. Donald Trump hat keine Kriege begonnen, er hat sogar Gespräche mit Nordkorea begonnen und ist gegen weitere Waffenlieferungen in die Ukraine um Frieden zu erreichen. Biden hat Kurzschlusshandlungen in-Afghanistan mit dem ungeordneten Rückzug gemacht indem er die modernen Waffen den Taliban überlassen hat und das Volk diesen ausgeliefert.

    12
    1
  • Josef Hofstetter sagt:

    Herr Ruch, Sie vertuschen die Gründe, für den erzwungenen Einmarsch der Russen in Teile der Ukraine. Sie haben nichts gelernt aus dem Verhalten der USA und der NATO. Warum liefern die USA und die NATO Staatenunmengen an Waffen an die Ukraine? Wo liegen die Interessen dieser Staaten? Was spielen die Bodenschätze der Ukraine für eine Rolle? Will man zudem neue Waffen auf Kosten der Ukrainer ausprobieren? Wohin verschwinden eigentlich die Milliarden welche die Ukrainische Regierung erhält?

    14
    1
  • BürgerFürMarktwOrdn sagt:

    Zu "Rolle der despotischen Weltmacht": die größte Gefahr für den Weltfrieden bilden USA und Israel. Wie wäre es mit einer weltweiten Umfrage?

    21
    2
  • BürgerFürMarktwOrdn sagt:

    In der Tat ist es seltsam, daß Kriegsdienstverweigerer und Frauen heute die größten Kriegstreiber sind. In meinem persönlichen Umfeld gibt es nur 2, welche entschieden gegen den Ukraine-Krieg sind: mein Schwager, welcher den Krieg (im Osten) persönlich noch erleiden (!) mußte (als junger Zivilist) und ich als ehemaliger Soldat (Wehrdienst einschl. Alarmreserve), welcher sich gedanklich mit dem Thema befassen mußte. - Wählt die Olivgrünen ab!!

    23
    1
  • reto ursch sagt:

    Tja, nichts Neues unter der Sonne. Wie zuletzt in den 1940er Jahre, befindet sich Deutschland gerade mal wieder in einer suizidalen Phase.
    https://www.youtube.com/watch?v=G70AILUNp3w

    29
    1
  • herby51 sagt:

    Die Grünen sind heute mit ihrer Wokepolitik die grössten Kriegstreiber!

    58
    0
  • beatz sagt:

    Geschätzter Herr Ruch, ich schätze ihre Kommentare sehr.
    Hier unter stelle ich Ihnen aber Einseitigkeit. Oder ich habe ihre Botschaft nicht verstanden das ist auch möglich. In ihrem Aufsatz hier blenden sie die Rolle der Amis seit mindestens 2014 komplett aus!

    29
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Wieder ein Einäugiger, der den wahren Aggressor einfach ausblendet. Es ist korrekt, dass Russland seit dem Untergang der Sowjetunion nicht wirklich zur Ruhe gekommen ist. Wer aber dafür gesorgt hat, sitzt nicht in Moskau sondern in Wahington DC. Der Krieg mit der Ukraine wurde in Washington beschlossen. In Moskau wurde nur der Einmarschbefehl erteilt und in wie weit dieser nicht fremdgesteuert war, ist nicht bekannt. Und ja, grün heisst Pflüge zu Kanonen, da man erstere nicht mehr braucht.

    53
    1
  • rudi klein sagt:

    Wenn man die Geschichte kennt, im besonderen die der letzten 80 Jahre der USA, so weiss man, wer der wahre Angreifer ist und warum deren Lakaien Kriegsgeschrei vollführen. Ich empfehle das Buch von Jacques Baud "Putin, Herr des Geschehens?" Sehr sachlich und mit allen Quellen hinterlegt. Baud war für die OECD in der Ukraine.

    34
    0
  • bmiller sagt:

    Warum sind die "Pazifisten" in Kriegsgeheul ausgebrochen? Aus Angst? Oder weil sie gar keine Pazifisten waren und sind?

    57
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.