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Wunschwelten

Eine Jurassierin in Basel

Meine französischsprachige Mutter hat sich in der Deutschschweiz nie integriert.Warum sollten es junge Männer aus Afghanistan und Nordafrika tun?

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20.03.2024
Darf dieser Mann für Deutschland singen?», fragte die Bild-Zeitung 1998 besorgt, als sich der Sänger Guildo Horn («Guildo hat euch lieb!») in der deutschen Vorentscheidung mit 60 Prozent der Stimmen für die Eurovision qualifizierte. Dank ...
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18 Kommentare zu “Eine Jurassierin in Basel”

  • margot.honecker sagt:

    Eintrag ins Stammbuch:

    Eine Mehrheit der Schweizer wird zukünftig eine Vollmitgliedschaft in der EU anstreben .
    Das seit Jahrhunderten gepflegte dämliche Abgrenzen gegenüber dem Ausland wird allmählich nachlassen. Auch das Abgrenzen gegenüber und sogar innerhalb der schweizerischen Volksgruppen.

    In der DDR haben wir fortschrittlicher gehandelt. Selbst Vietnamesen und Schwarzafrikaner gehörten dazu.

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  • margot.honecker sagt:

    Die allermeisten Leser scheinen Deinen Beitrag überhaupt nicht verstanden zu haben bzw. gar nicht verstehen zu wollen.

    Da wird nur Deine Einstellung zu Zugewanderten unterstützt, das Kernproblem der Abgrenzung einseitig gesehen. Gut, dass Du Deine Mutter zum Thema der Überschrift gemacht hast- denn da fängt das Problem schließlich an.

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  • margot.honecker sagt:

    Wer als Welsche die Deutschschweizer verachtet möchte sich offensichtlich abgrenzen.
    Die Schweiz ging von der Deutschschweiz (Schwyz) aus.
    Insofern ist Deine Mutter ein Beispiel für nichtintegierbare Staatsangehörige, welche sich im eigenen Staatsgebiet von anderen Volkszugehörigkeiten bewusst distanzieren wollen.

    Ist die Schweiz eine Nation? Offensichtlich Nein.

    Dass Du einen französischen Vornamen hast: Geschenkt.
    Das Gleiche in Grün hatten wir mit den Sorben.

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  • pSz sagt:

    Ich kann Herrn Cuenis Mutter gut verstehen: Ich war todunglücklich in Basel, ein fremder Fötzel als Stadt-Bernerin. Das war ich auch im Berner Oberland; aber den Dreh zum integrieren hatte ich dort rasch raus. Ging in Basel nicht. In BEO wirst du dann geduldet immerhin. Doch, ich finde Herrn Cuenis Vergleich sehr passend. Es gibt noch ein Buch (wohl etliche) dazu: „Elefanten im Garten“: Der Tochter gefällt es hier, der Mutter nie. Bei Asylbewerbern ect ist eh alles Diskussionslos.

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  • EXTR8 sagt:

    Wir sollten unsere Grenzen dicht machen und uns um unsere persöhnlichen und landeseigenen Dinge kümmern.
    Nehmen wir ein Beispiel:
    Du lebst im Südosten und hast kein Geld deinen Brautpreis zu zahlen.
    Du heiratest trotzdem,
    ein Makler kommt und macht den Deal:
    Eine Überfahrt nach Europa, Vorschuss an die Familie und Nachzugsmöglichkeit der Familie.
    Eventuell gepaart mit ein paar Gefälligkeiten: Drogen verteilen oder Sozialstaat bearbeiten.
    -Das Gewissen sollte Eingeschaltet
    werden!

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  • deesse sagt:

    Wer nach all den gemachten Erfahrungen die Realität nicht wahrhaben will, wählt halt die bequeme Erklärung mit unseren „fehlenden Anstrengungen“ und ist ehrlich gesagt ein Feigling.

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  • gundus sagt:

    Genau. Und dennoch muß man Rechts wählen, wenn sich irgendetwas ändern soll. Das ist Realität.

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  • MacGyver sagt:

    Super Vergleich ‼️ Sie sprechen so manchem Schweizer aus der Seele 🙏🏻 Es wird Zeit, dass das Volk aufsteht, bevor auch unsere Träumer und ferngesteuerten Marionetten in Bern unser Land zerstören 🫣

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  • Tachmerskyi sagt:

    Ich denke auch dass wer einwandert eine integrative Bringschuld zu leisten hat, um schnellstmöglich ein selbsttragendes Mitglied dieses Landes werden zu können. Andernfalls fliegt er sie raus. Kriminell? Raus. Wer eine Arbeitserlaubnis hat und nach 2 Jahren immer noch auf staatliche Unterstützung angewiesen ist, raus. 2 Jahre hier und noch keine einfachen Sätze in einer Landessprache formulieren? Raus. Es braucht ein Integrations-Mindeskatalog und dessen konsequente Anwendung.

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    • Eliza Chr. sagt:

      Was ist so schwierig, es wie DK zu machen: 1. Nach Ankunft: oblig. Sprach- und Kultur!kurs, ohne Ausreden, sonst 30%weniger Finanzen!! Im 2. Jahr keine Dolmetscher mehr. Im 3. Jahr ist es ein MUSS, JEDE Arbeit anzunehmen. Im 4. Jahr kann man einen Antrag zum Bleiben stellen. Bedingung: a) Arbeitsvertrag, b) eigene Wohnung, c) Eigenfinanzierung des Lebens, d) Leumundszeugnis. Fehlt etwas: abgelehnt und weg!! Die dumme CH finanziert einen bis zum Lebensende! -So funktioniert's dort,nicht bei uns!

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  • Til sagt:

    Was hat Schweiz mit Afghanistan gemeinsam? Französisch sprechende Schweizer sind nicht an deutsche Sprache interessiert. Bekannte Tatsachen. Französisch sprechen nur die bessere Schweizer Oder?

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wer anmerkt, dass einige Zuwanderer nicht uns lieben, sondern unsere Sozialsysteme und unsere Beutegesellschaft, hat recht, denn genau so ist es. Sie mögen unsere Kultur nicht und wollen nicht arbeiten, nein, sie kommen, um von uns zu profitieren. Einige haben dies gar schon vor der Kamera so ausgesagt. Deshalb muss die Verhätschelung mit Sackgeld, Unterkunft, KK etc. massiv heruntergefahren werden. Die Meisten hatten nichts, fordern und werden hier wie Könige behandelt. Dies OHNE Gegenleistung!

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  • bmiller sagt:

    Und weil das alles so wahr ist, sind unsere Politiker, die teilweise die Migration noch fördern oder aus welchen Gründen auch immer nichts dagegen tun, ja, als was darf man sie bezeichnen?

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  • einer fuer alle sagt:

    Ein sehr erfrischender Beitrag. Wenn es schon von Kanton zu Kanton hinkt, wie sollte es gehen von Kontinent zu Kontinent…

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  • yvonne52 sagt:

    Lieber Herr Cueni, der Artikel ist gut, aber das Beispiel ihrer nicht-integrierbaren Mutter hinkt.
    Als Jurassierin war sie nämlich bereits in der Schweiz integriert. Einfach nicht im "schweizerdeutschen" Basel. Schweizerisch war sie trotzdem. Ist mit diesen un-integrierbaren Männern aus Nordafrika und Afghanistan in absolut keinerlei Weise vergleichbar.

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    • Domingo sagt:

      Ganz Ihrer Meinung Yvonne52. Eigentlich mag ich Claude Cueni als Schriftsteller sehr aber sein Vergleich ist schweizfremd. Wir Schweizer sind innerhalb der Schweiz betr. Integration Musterbeispiele.

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    • geb.dnalor sagt:

      Egal. Aber auf den wunden Punkt gebracht. Bei uns wird eine Zeltstadt 20 Meter neben dem Schulhaus geprüft. Geprüft ist die offizielle Ausrede. Danach wird eh gebaut werden.

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