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Eine Million Einbürgerungen in dreissig Jahren

Entscheiden die Neo-Schweizer die EU-Frage?

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Vor 19 Stunden
Bern Es ist eine schier unglaubliche Zahl: Von Anfang 1993 bis Ende 2023 haben in der Eidgenossenschaft 1.083.808 Personen den roten Pass erhalten. Das bedeutet, dass die Behörden in den vergangenen 31 Jahren – die Wochenenden eingerec ...
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8 Kommentare zu “Eine Million Einbürgerungen in dreissig Jahren”

  • guidok sagt:

    Ich bin der Überzeugung, dass die absolute Mehrheit der Eingebürgerten sich wirklich mit der Schweiz identifizieren. Sie wissen um den Föderalismus, die Neutralität, die Marktwirtschaft und und um die direkte Demokratie. Ich bin da sehr zuversichtlich.

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  • reto ursch sagt:

    Neutralität, Direkte Demokratie, Föderalismus, Eigenverantwortung, Selbständigkeit, Freiheit, Wehrwille und Wehrfähigkeit, unsere Willensnation Schweiz, alles Tempi passati. Aber was darf man schon erwarten, wenn bald jeder Zweite ein Neubürger ohne blassen Schimmer der Jahrhunderte alten Geschichte unserer Eidgenossenschaft, geschweigen von der abendländischen Kultur, ist. (Fischer Ernst: Illustrierte Schweizergeschichte - von den Anfängen bis zur Gegenwart)

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  • Bobby sagt:

    Ich bin da nicht so pessimistisch. Die Eingebürgerten haben sich für die Schweiz und gegen ihr Ursprungsland entschieden. Viele von ihnen kennen die alles vorschreibende EU und sind sicher froh hier mehr Freiheit und Mitbestimmung zu erleben.

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  • Senecia sagt:

    Es wäre an der Zeit, man würde den Doppelpass-Bürgern ein Ultimatum stellen. Nämlich den alten Pass abgeben zu müssen. Wolle sie das nicht, ist der Fall klar, dann sollen sie Schweizerpass wieder abgeben. Kein anderes Volk ist so dumm wie wir Schweizer. Wir verschleudern unser Land und reiben uns dann die Augen, wenn wir uns plötzlich fremd im eigenen Land fühlen. Man sieht ja an Corine Mauch, noch so eine Doppelpassbürgerin, wie sie mit unserem Land umgeht! Keine Neuschweizer in die Politik!

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  • psf sagt:

    Geschickt eingefädelt - lange geplant

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  • Senecia sagt:

    Aber natürlich entscheiden die Neuschweizer die EU-Frage. Leider sind viele echte Schweizer zu faul, noch an die Urne zu gehen. Da höre ich leider oft im Bekanntenkreis Aussagen wie "Es kommt ja doch nicht so, wie man es möchte." Oder "Der Bundesrat macht ja eh, was er will, deshalb stimme ich nicht mehr ab." Da muss man sich dann auch nicht wundern, wenn uns Schweizern unser Land von Fremden aus den Händen genommen wird!

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  • herby51 sagt:

    Ja die Neoschweizer entscheiden,so wie Cassis!Leider wandern immer mehr echte Schweizer aus da die Schweiz keine Zukunft mehr hat nit so einer schwachen,zahnlosen SVP!

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  • x sagt:

    Auch die "Neo-Schweizer" werden sich die Frage stellen müssen, ob sie ihre Rechte an EU-Kommissare abtreten und ihr Geld mit den undemokratischen Eurokraten teilen wollen. Die Linken vertreten schon lange nicht mehr die Interessen der arbeitenden Bevölkerung, sondern die ihrer steuergeldfinanzierten "Sozialindustrien". Der Teil der "Neo-Schweizer", der z.T. sogar für die Linken im Nationalrat sitzt, will natürlich die Jagd nach lukrativen Pöstchen gerne auf Bruxelles ausdehnen.

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