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Eine Million Einbürgerungen in dreissig Jahren

Entscheiden die Neo-Schweizer die EU-Frage?

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11.12.2024
Bern Es ist eine schier unglaubliche Zahl: Von Anfang 1993 bis Ende 2023 haben in der Eidgenossenschaft 1.083.808 Personen den roten Pass erhalten. Das bedeutet, dass die Behörden in den vergangenen 31 Jahren – die Wochenenden eingerec ...
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71 Kommentare zu “Eine Million Einbürgerungen in dreissig Jahren”

  • pierre19 sagt:

    Und keiner (fast) kam aus einem Staat wo es nicht kommunistische (starke) Parteien gab. Hat das "grand design" der Linken die bürgerliche Schweiz zerstört?Wer sind die Schuldigen?BR unter der "Führung" der economiesuisse?.
    Die Abstimmung über die EU Verträge wird so von einer neuen Mehrheit, den Europafreunden gewonnen. Diese Dummen wollen auf alles verzichten was ihnen die Schweiz gegeben hat.Nur wenige verstehen was sie tun.

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  • Gary sagt:

    Einbürgern, was das Zeug hält - damit hoffen die SP und die Grünen auf einen grösseren Stimmenanteil und auf viele, die in die immer maroder werdende EU wollen. Das nenne ich Primitiv-Politik und Lust der Politiker, mehr politische Macht zu haben, um das Volk weniger befragen zu müssen. Die Befürworter des sog. Rahmenvertrages fressen nun sogar Kreide, um ihr Ziel zu erreichen. Himmeltraurig.

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  • WMLM sagt:

    Mittlerweile sitzt sogar die SVP im selben Boot, schon gemerkt?

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  • Ratio sagt:

    Wenn Eroberungen nicht mehr der politischen Correctness entspricht, unterwandert man das Land eben, um an das zu kommen nach dem es einem gelüstet.
    Das tut die EU und forciert dies auch mit dem politischen Druck, den sie direkt auf die Schweiz ausübt.
    Merkt aber gleichzeitig nicht, dass das Morgenland mit dem Abendland ebenso verfährt!
    Und die Schweiz, hat auch weggesehen, als die Linke innerhalb der Schweiz, ebenso verfuhr.
    Joggeli ghat go Birli schüttle ...

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  • Ratio sagt:

    Das ist doch das Ziel? Erst jetzt gemerkt?

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  • herbert.meier sagt:

    Mit ihrer Arbeit zu unserem Wohlstand beitragen und kräftig Steuern bezahlen, das ist schon OK!
    Unverschämt, dass die darüber hinaus auch noch mitbestimmen dürfen.
    Das müsste wirklich nur den eingeborenen, echten Schweizer FÜBÜ's vorbehalten sein.

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  • Osi sagt:

    Die sind doch alle vor diesen Bürokraten geflüchtet und werden die doch jetzt nicht wieder ins Haus holen?

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  • gimli sagt:

    Ich bin auch seit einigen Jahrzehnten in der Schweiz und habe mich auch einbürgern lassen, auch ich stimme unabhängig von Parteien ab, in der EU Frage bin ich auch klar auf dem Standpunkt für nein zu stimmen, ich habe den Wendepunkt in Deutschland miterlebt, und die EU hat für das einfache Volk keine Vorteile gebracht, gerade auch im Osten des Landes, deshalb hab ich mein damals verlassen , ich hoffe das Volk wacht auch und lässt sich nicht mit der EU ein, es wären nur Nachteile für CH

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  • pierre19 sagt:

    Wie gesagt, ein roter Pass macht noch keinen Schweizer.Die meisten Neuschweizer sind nur Bequemlichkeitsschweizer mit einem zweiten Pass. MAN LÄSST ALSO EINE EINDEUTIGE PRIVILEGIERUNG VON AUSLÄNDERN ZU.SO DISKRIMINIERT MAN DIE EINHEIMISCHEN ALTSCHWEIZER. EINE SAUEREI.DABEI KOMMEN DIE MEISTEN AUS STAATEN MIT GROSSEN ANTEILEN SOZIALISTEN, JA KOMMUNISTEN.EIN VERBRECHEN AM SCHWEIZER.WIR DÜRFEN DOPPELPASBESITZER MIT RECHT AUCH DISKRIMINIEREN.

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  • verdi sagt:

    Ich denke die Analyse geht in die falsche Richtung. Es hängt wie immer vom Einkommen ab. Ich arbeite im Finanzbereich und habe auch noch einen abgelaufenen deutschen Pass. Genauso wie viele meiner Kollegen wähle ich SVP und habe auch 50 Stimmen für die Neutralitätsinitative gesammelt. Entäuscht bin ich eher von meinem “Schweizer” Kollegen …

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  • Letzte Bastion sagt:

    Die Ausländer flüchten aus der EU in die Schweiz, um nachher die EU draus zu machen? Das würde zwar wenig Sinn ergeben, aber was ist heute noch logisch und rational.

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  • ich sagt:

    Die Schweiz wird umvolkt - es bleibt von ihr immer weniger übrig.. Für die geheime Weltregierung die einfachste Methode andere Länder zu übernehmen. 14:01

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  • Edmo sagt:

    Ich denke, dass die Neo-Schweizer schon lange sehr viel entscheiden. Die Vernunft in unserem Land schwindet seit Jahren zusehends. Natürlich auch bei den Indigenen. Doch ich bin mir sicher, dass unsere politische Landschaft ganz anders aussehen würde, wenn wir keine chaotische Massenmigration in unser Land zu bewältigen hätten. Es ist ja auch längst klar, dass die Migration von links massiv gefördert wird, um eben genau diese Entwicklung herbeizuführen.

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  • zaugg.d sagt:

    Entscheiden die Neo-Schweizer die EU-Frage? Unmöglich ist das nicht, aber brechen wir doch das Problem herunter: Wenn der Islamismus in die Schweiz kommt, wäre es nicht an der Schweiz sich ihm anzupassen, sondern umgekehrt. Der selber sieht's natürlich anders und so die SP, weil sie mit einer grösseren Wählerschaft rechnet. Was sogar aufgehen kann, aber dann ist die SP nicht mehr die SP oder das, wie man sie früher kannte. Längst ist sie nicht mehr so wie vor 25 Jahren, als ich mal dabei war.

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    • Senecia sagt:

      zaugg.d: Und weshalb ist die SP nicht mehr das, was sie vor 25 Jahren mal war? Genau, weil ihre Mitglieder fast ausschliesslich aus neidgetriebenen Doppelpass-Schweizern zusammengesetzt ist! Leute, die einmal froh waren, dass sie hier ankommen und auf unseren sozialen Hängematten ausruhen konnten. Dann von uns teure Ausbildungen genossen haben und uns jetzt in den Rücken fallen. Das alle sahen viele aber schon vor 25 Jahren kommen, nur wollten es damals die meisten nicht wahrhaben!

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  • marcel peter sagt:

    Desshalb muss der EU-Anbindungsvertrag vor's Volk UND Stände!!

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  • blaumeier sagt:

    Die Beispiele von zu uns Geflüchteten in 2. Generation, die uns damit kulturell bereichern, dass sie nichts besseres wissen, als sich in die Räte wählen zu lassen um dort ihre vom Fluchtland mitgebrachte Ideologie einzubringen, offenbaren den Zustand der Gesellschaft. Ameti und Molina sind glühende EU-fans und es ist ein eigenartiger "Zufall", dass gerade die beiden im Ziischtigsclub zu Corona die Impfpflicht forderten. Molina hätte die Verweigerer sogar isolieren und wegsperren lassen.

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  • WMLM sagt:

    Mit der ganzen Masseneinbürgerung ist auch der Prozentsatz der betreut Denkenden nochmals sprunghaft angestiegen... Die Ideologien von den MSM und dem Ässäräff finden nahrhaften Boden. Rette sich wer kann!

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  • Irene sagt:

    Die sog. NEO Schweizer sollen sich daran erinnern, weshalb sie in die Schweiz gezogen sind. Danach mit ihrem Ursprungsland vergleichen. Erst dann überhaupt drüber nachdenken, wollen wir jetzt in der neuen Wahlheimat die gleichen Zustände? Wer seine Sinne beisammen hat, keine rot/grüne oder gar Mitte Brille trägt weiss, die Schweiz muss so bestehen bleiben wie sie ist.
    Auch die nachfolgenden Generationen verdienen die bestehende Schweiz. Drum steht auf und wehrt euch.

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Genau so wird es sein, sehr geehrter Herr Odermatt! Die „Schweizerinnen“ und „Schweizer“, die in den letzten Jahrzehnten sich haben einbürgern lassen - sehr viele, vor allem Deutsche, aus EU-Ländern - werden in den bevorstehenden Abstimmungen die Schweiz in die ihnen vertraute EU schieben. Vom Wesen der Schweiz haben sie keine Ahnung: Der Geschichtsunterricht an unseren Schulen hat versagt. Die grosse Zahl an Einbürgerungen wie das Versagen des Geschichtsunterrichts ist das Werk von Linken.

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  • Auerhahn sagt:

    Klar wird das entscheidend sein. Hätte unsere Regierung die Zuwanderungsabstimmung richtig prognostiziert (es kommen höchsten 8'000), wäre die Abstimmung gewonnen worden und wir hätten das Problem nicht. Gut wäre, wenn die Eingebürgerten erst nach einer Karenzfrist von 10 Jahren an unsere Urnen dürften. Trotzdem, die Schweiz wird sich auflösen wie der Zucker im Tee – es ist nur noch eine Frage der Zeit. Unsere Enkel werden es uns danken…

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  • heinz.tschumi sagt:

    Überdurchschnittlich viele Einbürgerungen gab es in den grossen Ballungszentren wie z.B. Zürich. Die Stadtpräsidentin 'verschenkt' gerade aktuell das Schweizer Bürgerrecht. Deshalb ist es umso wichtiger, dass es ein obligatorisches Referendum mit Volks- und Ständemehr.
    Ich bin nicht so pessimistisch. Ich gehe davon aus, dass es ein Nein geben wird. In meinem Bekanntenkreis habe ich auch viele Zuwanderer aus Deutschland. Die wollen keine Zustände in der Schweiz, wie aktuell in Deutschland.

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    • Ratio sagt:

      Die Stadtpräsidentin, und einige ihrer unmittelbaren Vorgänger sind auch nicht in Zürich aufgewachsen und haben die Stadt aus den Sechzigern, Siebzigern und Achtzigern Jahren kennen und lieben gelernt.
      Sie alle kamen von der ausserkantonalen Provinz und wussten genau, was die Stadt braucht.
      Jetzt sind die in der Stadt Zürich, ich nicht mehr.

      Weisst du nicht, woher du kommst, weisst du nicht wohin du gehen sollst!

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  • Vera natura sagt:

    Wenn das Volk dumm ist ,
    Verdient es an die Leine geführt zu werden von der EU, und ihre verkauften Medien und Politiker . Vorteile haben nur elitäre Politiker, Grosskonzerne und unterstütze Akademiker. Auf die Dauer wird aber die EU zusammenkrachen weil kein richtiger Zusammenhalt mehr da ist , und dann ist dann alles den Bach heruntergefahren. Meine Meinung

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  • reto ursch sagt:

    Keine Frage, Vorsorge ist immer gut. «Kluger Rat – Notvorrat»! Dass aber genau jetzt das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL), die Schweizer Bevölkerung verstärkt und mit Nachdruck darauf hinweist, ist ein starkes Indiz dafür, dass der EU-Kolonialertrag uns doch stärker an die EU rückt als was es uns allen lieb sein kann. https://www.youtube.com/watch?v=8aicyeuCzJs&t=81s

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  • thuethos sagt:

    Begreifen werde ich es nie können, dass Herr und Frau Schweizer zu faul sind Abstimmen zu gehen. Es ist unser Land, auch wenn die Politiker mit Füssen treten, wenn ihnen das Abstimmungsresultat nicht passt, ist es ultra mega WICHTIG, dass alle zur Abstimmung gehen. Kein ehemaliger EU-Bürger würde für dieses Abkommen stimmen, weil sie wissen was kommt. Sie wissen was in der EU abläuft. Wir Schweizer Bürger geben unsere Freiheit nicht auf. Nein zu diesem Rahmenabkommen.

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    • Fin sagt:

      Warum gehen Herr und Frau Schweizer nicht zu Abstimmen? Unsere Politiker respektieren sowieso Bevölkerung Wünsche nicht mehr. Wollen nur unsere Steuergelder für Fremde ausgeben! Peanuts zum Abstimmen und zerstörerische Abkommen hinter Kulissen realisieren. Ohne Abstimmung!!!!

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    • gandor sagt:

      @Fin, verstehe ich ebenfalls nicht. Die Wahlenthaltung bzw. Wahlabstinenz wird eines Tages für die übrigen CH-Bevölkerung zum Problem. Eine Stimmbeteiligung unter 50% eine Volksabstimmung zu nennen ist wirklich ein Skandal. Wenn einst die CH-Bevölkerung in der ..........
      steht, dann ist es zu spät das Blatt wieder zu wenden wenn es überhaupt noch möglich sein wird.

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  • elsa sagt:

    Besser kann man es nicht machen, um einen Staat zu zerstören !

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  • scheffler.michaela79 sagt:

    Mir missfällt, wenn Deutsche zwar die direkte Demokratie der Schweiz "wichtig" finden, sich aber nicht wirklich damit Beschäftigen, was diese Verantwortung für den Wähler beinhaltet, und sich nicht wirklich mit schweizer Tradition, Selbstverständnis und Werten auseinandersetzen. Ich wohne seit 11 Jahren hier. Wählen kann ich als Deutsche nicht, aber Eintreten werde ich immer pro Schweiz, pro Schweizer Bürger und Kultur. Aber auch Schweizer stehen wenig ein, für Ihre wertvolle Einzigartigkeit.

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    • Senecia sagt:

      scheffler.michaela79 : Das Problem ist, dass wir von Deutschen geflutet werden. Nirgendwo kann man noch hingehen, ohne das Deutsche bereits da sind! Von SRF über sämtliche Schweizer Medien müssen wir uns gefallen lassen, das Deutsche uns unser Land erklären wollen! Es reicht langsam. Wir sind kein Bundesland von Deutschland. Es macht nichts, wenn die Deutschen unsere Demokratie nicht verstehen, denn unser Land geht sie nichts an. Remigration ist der richtige und einzige Weg!

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  • Selene sagt:

    Es ist nicht allein die ungeheuerliche Zahl der Eingebürgerten, nein, es ist die Nichtintegration vieler, die trotz Einbürgerung hier nichts akzeptieren. Es ist auch die Zahl der Unqualifizierten, die nur an der SH hängen. Eine solche Einbürgerungspraxis bedeutet der Tod der Schweiz. Es dürften auch keine Eingebürgerten bei der Einbürgerung mitzureden haben. Doch in der Schweiz haben bald alle mehr zu sagen und bes. zu fordern, als wir Schweizer. Traurig, aber wahr.

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    • scheffler.michaela79 sagt:

      Ja, die Bedenken habe ich auch. Ich möchte, dass es der Schweiz gut geht, wirtschaftlich und politisch, und dass die Schweiz den Schweizern gehört. Mir kommt es vor, wie ein Bevölkerungsaustausch. Und das sage ich als Ausländerin ohne Schweizer Pass. Es macht mich traurig, wenn die Schweiz und Schweizer dass einfach hinnehmen. Das Bürgerrecht sollte viel wertvoller und höher angesetzt werden. Der Pass als Sonderrecht u. nicht billig verscherbelt --> Lichtenstein: Einbürgerung nach 25 Jahren

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    • markus.bergmann1 sagt:

      Der begehrte Schweizer Pass verliert ab dem 20./21. Dezember 2024 unmittelbar seinen Wert!!!

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    • Selene sagt:

      Oha, gerade Tippfehler gesehen ... den Tod... sorry! - Was der CH-Pass Leuten wie Cassis, Nussbaumer, Molina, Wermuth, Arslan, Mazzone, Funiciello usw. bedeutet, sehen wir ja: Abzocke und die Schweiz danach vernichten! Dankbarkeit können wir Dummen, die solche eingebürgert haben, vergessen! Alken geht es NUR um den Profit! 10:25

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  • Fragender sagt:

    Gemäss diesem Artikel bin ich auch „Neo-Schweizet“, obwohl die Schweiz seit 1989 meine Heimat ist. Ich wähle weder links noch grün und keine substanzlose Mitte, aber auch die SVP zeigt immer wieder Schwächen. In Abstimmungen entscheide ich unabhängig von Parteien. Wenn die EU Frage vor das Volk kommt, dann ist das ein dickes fettes NEIN - ich hoffe, dass es viele NEO-CH-ler entgegen den Befürchtungen auch so machen.

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    • Pancho Villa, dipl. Revolutoinär sagt:

      Danke für diesen Beitrag. Leute wie Sie darf man gerne einbürgern. Es gibt auch viele Eingebürgerte, die sind scheizerischer als Urschweizer, die aus Partikularinteresse oder Bequemlichkeit unsere Errungenschaften aufgeben wollen. Wer von der EU-Misere weg wollte und zu uns kam will nicht die EU-Misere zu uns holen.

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  • 7r sagt:

    Es ist nicht von der Hand zu weisen, wenn sich die Einbürgerungen in diesem Stil fortsetzen, dass die einheimische Bevölkerung eines Tages an der Urne in der Minderheit ist. Das wäre der "GAU" für die Schweiz.

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  • Wind der Wende sagt:

    Das ist eben die feindliche Übernahme der Schweiz, was aber auch nicht schade ist, ist doch die sozialistische Beamtenstaats-Diktatur Schweiz ohnehin dem Untergang geweiht. Individualität–Eigentum–Freiheit in Auflösung heisst: ende Schweiz; der globale Totalitarismus ist bereits in Stellung.

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  • fredy-bgul sagt:

    Man muss unterscheiden. Ich erwarte nicht, dass die neuen CH -Passträger in der Lage sind, sich jemals in die CH Kultur zu integrieren. Dazu muss man hier geboren sein und in einem Dorf aufgewachsen sein.
    Andererseits sollten gerade diese Leute in der Lage sein, die Vorteile der CH im Vergleich zur EU noch besser zu erkennen. Sie müssten eigentlich ein sicherer Wert sein und nicht in Gefahr kommen, das schlechte System, das sie verlassen haben, in die neue Heimat zu holen. Das wäre ja paradox.

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  • Nesti sagt:

    Das dürfte mittlerweile einem jeden mit gesunden Hirnwindungen bewusst sein, dass Eingebürgerte fast ausnahmslos Sozialismus und Grün wählen. Diese Wähler sind insofern mehr als sehr fragwürdig, da die meisten wegen Sozialismus/Kommunismus und Diktatur aus ihren Heimatländern in die Schweiz flohen, wollen aber mit ihrer Rot-Grün-Wahl genau das bei uns installieren, vor dem sie angeblich flohen. Wen wunderts, dass die Sozen für schnelle Einbürgerungen sind um ihr Stimmvieh abzuholen.

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    • ts.stucki sagt:

      Genauso ist es in Wien, da werden Leute eingebürgeert die kein Wort deutsch sprechen und nicht unsere Werte teilen, wichtig und kurzsichtig, die wollen nur SPÖ-Wähler.
      Dürfen gerne Sozialschmarozer in ihrer Welt sein. Die schönen grossen Wohnungen braucht Wien für die Ausländer, unsere Kinder müssen ins Umland um Wohnungen kaufen zu können.

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  • Marco Keller sagt:

    Wenn wir da beitreten, ist auch unser Armee eingebunden. Und Amherd wird nicht zögern, unsere Jungen an die Front zu schicken.

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  • Marco Keller sagt:

    Eigentlich würde man meinen, die Zugezogenen würden für die Unabhängikeit stimmen. Sie kamen ja weil sie es hier besser haben.

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    • ts.stucki sagt:

      Jaaa, die wollen es besser auf Kosten der Schweizer. Weenn es ihnen hier gut geht, denken sie aber an ihre Traditionen, Vielweiberei, Unterdrückung der Frauen und Pascha sein.

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    • Senecia sagt:

      Marco Keller : Die kommen nur wegen der hohen Löhne und wegen der sozialen Hängematten, alles andere geht ihnen am A... vorbei! Gerade die Deutschen denken und handeln so. Hauptsache ihnen geht es gut, alles andere kümmert sie nicht. Also passt es für die auch mit dem EU-Knebelvertrag!

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Jene Neoschweizer, die tatsächlich die Schweiz schätzen, werden sicher für eine weiterhin neutrale, friedliche + eigenständige Schweiz. Aber die reinen Profiteure unter ihnen, welche es uns neidig sind, dass wir noch ein bisschen besser dran sind als ihre Herkunftsländer… DIE werden uns mithilfe der SP in den EU-Sumpf hinunterziehen wollen. Es liegt an der SVP: genau die Neoschweizer speziell ansprechen: findet ihr die Schweiz gut? Wollt ihr, dass sie gut bleibt? Auch für euch und eure Kinder??

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  • Volli67 sagt:

    Kein Wunder, wenn das links-versiffte Provinzstädtchen Zureich auch den "Asylanten" mit abgelehntem Asylentscheid den Schweizer Pass hinterher wirft !!

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  • M.Auserich sagt:

    Es braucht ein Moratorium bei den Einbürgerungen für mindestens 20 Jahre und die Doppelbürgerschaft gehört abgeschafft. Zudem müssten wir Neubürger zwingend Militärdienst leisten oder Zivilschutzdienst bis 40 Jahre ( und die übrigen Schweizer auch)

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  • philip.oehen sagt:

    Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!
    Warum sollte ein Eingebürgerter seinen Verwandten ein Leben in der CH verwehren? Er weiss ja warum er den CH-Pass beantragte.
    So od. so, diese woke u. wahrlich unvernünftige u. gleichsam heuchlerische Politik ist nicht nur gefährlich für unser Land, sondern auch der Anfang des Untergangs von "Swissness" und "SwissMade". Es werden keine 20 J. vergehen, bis sich starke ausl. Gruppierungen (Banden) bilden- u. so ihre Konflikte bei uns austragen werden!

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  • philip.oehen sagt:

    Ich wäre schon zufrieden wenn wir diesen Doppelpass-Trick ab 2026 schon abschafften! LINKS-GRÜN u. alle Heuchler der Classe politique (vermutlich über 90%) kennen die Welt nicht u.vermögen nicht abzuschätzen was diese Entwicklung f. unser kl. Land bedeutet. Fakt ist: Es gibt nirgendwo auf dieser Welt eine v. Einheimischen erwünschte Integration v. Fremden in Massen. Deswegen gibt es überall Araber-Juden-Latin-Türken-Balkan-Italien u. andere Viertel - inkl. Chinatowns! Alle bleiben unter sich!

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  • Kammerjäger sagt:

    Die Linken setzen sich nicht etwa aus reiner Philantropie für den Einbürgerungswahsinn ein, sondern es ist einzig ihr egoistisches Machtkalkül, um die linke Wählerbasis zu erweitern.

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  • EXTR8 sagt:

    Volks Initiative machen, das in Kriege
    verwickelte Neubürger über Sicherheitsrelevante Bestimmungen nicht abstimmen dürfen.
    Notice: EU mit ca.4-5 Ausnahmen Kriegs Mitläufer, dasselbe gilt für GB
    und Amerika - die sogar Kriegsstifter sind.

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  • deesse sagt:

    Man hat fast den Eindruck, die Schweiz fühle sich geschmeichelt, dass es es so viele neue Staatsbürger gibt. Ist uns überhaupt bewusst, dass es dafür keine ideellen sondern vor allem materielle Gründe gibt?

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  • frabe sagt:

    An dieser Stelle möchte ich mich auch zu diesem Thema äussern, ich lebe und arbeite hier in diesem wunderbaren Land seit Anfang 2004, ich habe den C- Ausweis schon ewig, zahle immer meine Steuern, wohne sehr ländlich seit 14 Jahren. Ich fühle mich hier sehr wohl, hatte auch schon mal darüber nachgedacht, meine lila Pappe gegen die rote zu tauschen, gerade jetzt, wo der deutsche Pass an jedermann verramscht wird, ich identifiziere mich mit meinem Gastland, liebe die Natur, die Berge und Seen!

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  • guidok sagt:

    Ich bin der Überzeugung, dass die absolute Mehrheit der Eingebürgerten sich wirklich mit der Schweiz identifizieren. Sie wissen um den Föderalismus, die Neutralität, die Marktwirtschaft und und um die direkte Demokratie. Ich bin da sehr zuversichtlich.

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  • reto ursch sagt:

    Neutralität, Direkte Demokratie, Föderalismus, Eigenverantwortung, Selbständigkeit, Freiheit, Wehrwille und Wehrfähigkeit, unsere Willensnation Schweiz, alles Tempi passati. Aber was darf man schon erwarten, wenn bald jeder Zweite ein Neubürger ohne blassen Schimmer der Jahrhunderte alten Geschichte unserer Eidgenossenschaft, geschweigen von der abendländischen Kultur, ist. (Fischer Ernst: Illustrierte Schweizergeschichte - von den Anfängen bis zur Gegenwart)

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  • Bobby sagt:

    Ich bin da nicht so pessimistisch. Die Eingebürgerten haben sich für die Schweiz und gegen ihr Ursprungsland entschieden. Viele von ihnen kennen die alles vorschreibende EU und sind sicher froh hier mehr Freiheit und Mitbestimmung zu erleben.

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  • Senecia sagt:

    Es wäre an der Zeit, man würde den Doppelpass-Bürgern ein Ultimatum stellen. Nämlich den alten Pass abgeben zu müssen. Wolle sie das nicht, ist der Fall klar, dann sollen sie Schweizerpass wieder abgeben. Kein anderes Volk ist so dumm wie wir Schweizer. Wir verschleudern unser Land und reiben uns dann die Augen, wenn wir uns plötzlich fremd im eigenen Land fühlen. Man sieht ja an Corine Mauch, noch so eine Doppelpassbürgerin, wie sie mit unserem Land umgeht! Keine Neuschweizer in die Politik!

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    • philip.oehen sagt:

      Ich wäre schon sehr zufrieden wenn wir diesen Doppelpass-Blödsinn ab 2026 nicht mehr hätten! LINKS-GRÜN und alle Heuchler der Classe politique (vermutlich über 90%) kennen die Welt nicht u.vermögen nicht abzuschätzen was diese Entwicklung für unser Land bedeutet. Fakt ist: Es gibt nirgendwo auf dieser Welt eine von Einheimischen erwünschte Integration von Fremden. Deswegen gibt überall Araber- Juden-Latin- Türken u. viel andere Viertel - inkl. Chinatowns! Integration ZERO! Ganz im Gegenteil!

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  • psf sagt:

    Geschickt eingefädelt - lange geplant

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  • Senecia sagt:

    Aber natürlich entscheiden die Neuschweizer die EU-Frage. Leider sind viele echte Schweizer zu faul, noch an die Urne zu gehen. Da höre ich leider oft im Bekanntenkreis Aussagen wie "Es kommt ja doch nicht so, wie man es möchte." Oder "Der Bundesrat macht ja eh, was er will, deshalb stimme ich nicht mehr ab." Da muss man sich dann auch nicht wundern, wenn uns Schweizern unser Land von Fremden aus den Händen genommen wird!

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  • herby51 sagt:

    Ja die Neoschweizer entscheiden,so wie Cassis!Leider wandern immer mehr echte Schweizer aus da die Schweiz keine Zukunft mehr hat nit so einer schwachen,zahnlosen SVP!

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    • 7r sagt:

      Wir leben in einer wohl letzten beinahe perfekten Demokratie. Deshalb kann die SVP nicht alleine die Schweizer Politik bestimmen. Zahnlos ist sie nicht. Wir wären ohne SVP schon längst in dieser unheilvollen EU.

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  • x sagt:

    Auch die "Neo-Schweizer" werden sich die Frage stellen müssen, ob sie ihre Rechte an EU-Kommissare abtreten und ihr Geld mit den undemokratischen Eurokraten teilen wollen. Die Linken vertreten schon lange nicht mehr die Interessen der arbeitenden Bevölkerung, sondern die ihrer steuergeldfinanzierten "Sozialindustrien". Der Teil der "Neo-Schweizer", der z.T. sogar für die Linken im Nationalrat sitzt, will natürlich die Jagd nach lukrativen Pöstchen gerne auf Bruxelles ausdehnen.

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