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Bild: OLIVER DIETZE / KEYSTONE

Eine multipolare Welt fördert den Frieden

Die USA müssen wieder mit Moskau ins Gespräch kommen. Denn wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

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11.06.2022
Wenn die USA die Frage, welche Ziele sie in der Ukraine verfolgen, nicht beantworten können, dann gefährden sie den «langfristigen Frieden und die Sicherheit auf dem europäischen Kontinent», schrieben die Herausgeber der New York Times. Ab ...
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3 Kommentare zu “Eine multipolare Welt fördert den Frieden”

  • Fred sagt:

    >>>>Militärisch braucht Europa die USA nicht, da es längst ein Vielfaches des russischen Etats für Rüstung ausgibt. das ist der gnadenstoss unserer linken, das glauben die wenigsten. bis jetzt kamen die usa nicht spontan um europa zu helfen, Hitler hat den krieg erklaert, nicht umgekehrt! Ansonsten wurden sie jedes mal wegen europaeischer unentschlossenheit gerufen. Lafontaine lebt noch im warschauer pakt und im molotov-ribbentrop betrug. er dient nur noch der wewo.

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  • Fred sagt:

    >>>Die USA müssen sich mit der multipolaren Welt abfinden und mit Moskau wieder ins Gespräch kommen. Denn wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
    das sind so platitueden und insinuationen der linken, die Lafontaine total in verruf gebracht haben bis er frustriert selber das handtuch warf. WeWo: Warum um himmels willen solches blech wieder aufewaermen?
    >>>Die USA müssen [...] mit Hitler in Berlin wieder ins Gespräch kommen. Denn wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. toent gleich oder?

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  • loocker sagt:

    "Nach dem zweiten Weltkrieg hatte Roosevelt...gesprochen"

    Zum Enede des zweiten Weltkrieges war Roosevelt bereits tot.

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