Nico Semsrott: Brüssel sehen und sterben – Wie ich im Europaparlament meinen Glauben an (fast) alles verloren habe. Rowohlt. 352 S., Fr. 28.90
Nico Semsrott ist sicher kein einfacher Mensch. Er leidet nach eigener Aussage an Depressionen, ist kontaktscheu und hüllt sich vermutlich daher vorzugsweise in einen Hoodie, dessen Kapuze ständig oben ist. Ausserdem ist Semsrott ein gnadenloser Idealist, der fest an das Gute im Menschen glauben und die Welt nicht nur zu einem besseren, sondern zu einem guten Ort machen will. «Ich war naiv», gesteht er selber ein.
Nicht die besten Voraussetzungen für eine politische Karriere, und schon zweimal nicht in der Schlangengrube euro ...
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