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«Alt und Jung tanzten auf den Strassen»: Parteichef Bardella.
Bild: Vincent Boisot/Riva Press/laif / Vincent Boisot/Riva Press/laif

Grosserfolg des Rassemblement national

Einstürzende Brandmauern

Der Aufstieg von Frankreichs Rechten begann unter Sozialist François Mitterrand. Jetzt ist Marine Le Pens Bewegung drauf und dran, mit Jordan Bardella den Premier zu stellen. Was ist passiert? Wir haben uns unter führenden Intellektuellen des Landes umgehört.

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05.07.2024
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6 Kommentare zu “Einstürzende Brandmauern”

  • Im Westen nichts Neues. sagt:

    Frankreich taumelt in einen Zustand der Brandmauer zur Realität zusammen mit s.g.Linksextremen( AntiKleineleute), um die Vernunft der Konsolidierung zu verhindern.Sie, wur. schieben gerade alles in die Zukunft. Wir reden über Politiker , die eine soziale Krise herbeiführen, die sie nicht ausbaden werden, einzig spirituell.

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  • gubi sagt:

    Ich dachte, der Artikel zeigt ein Portrait von Jordan Bardella (Photo). Fehlanzeige. Schade.

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  • philipp66 sagt:

    Melenchon macht mit den Islamisten gemeinsame Sache, Er übernimmt eins zu eins deren Antisemitismus. Michel Houellebecqs Dystopie, die er im Roman "Unterwerfung" vorgezeichnet hat, kommt der Realität einen Schritt näher! Die Gefahr eines Bürgerkriegs ist real!

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  • per aspera ad astra sagt:

    Herr Mortadella ist wie Ex-Kanzler Kurz noch ein Jungspund - und würde hervorragend in die Reihe der Politiker passen die an den eigenen hohen Ansprüchen die die weinerlichen Millenials und die Generation Z so haben scheitern - siehe auch Herr Makrone. Würde Mortadella nur einen Funken Gewieftheit besitzen würde er solche Absolute-Mehrheit-Sprüche lassen - denn in Koalitionen kann man den eigen Bockmist immer den anderen als Urheber zuweisen - oder nicht?

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  • Patriotin sagt:

    Es wäre schön, wenn Frankreich dem Vorbild de Gaulles folgen würde. Das war ein grosser Staatsmann!🇫🇷

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  • UKSchweizer sagt:

    Es wird alles getan um einen Sieg des RN zu verhindern. Bardella wird nicht der neue Premierminister sein. Zudem würde auch das RN die nötigen Reformen im Land nicht durchführen können ohne eine grosse Zahl deren Wähler zu enttäuschen.

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