Gonzalo Lira ist wohl nicht das, was man als seriöse Quelle bezeichnen kann. Der US-Bürger chilenischer Herkunft lebte seit Jahren im ostukrainischen Charkiw, wo er in einem Blog die Ungerechtigkeit des Feminismus gegenüber Männern beklagte. Aus unerklärlichen Gründen wechselte er mit der russischen Invasion das Thema und schrieb über den Krieg – aus der Warte Moskaus.
Freunde machte er sich damit nicht, schon gar nicht in der woken Community in den USA, der er schon als Männer-Blogger ein Dorn im Auge war. Aber auch nicht bei den ukrainischen Behörden. Deshalb wächst die Sorge über Lira: Denn seit dem 26. März ist er spurlos verschwunden. Kein Tweet, keine Sichtung ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.